ORANIENBURG .Die Gedenkstätte Sachsenhausen nördlich Berlins steht vor der größten baulichen Veränderung in ihrer fast 30jährigen Geschichte.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 04.11.1998
MÜNCHEN (tmh).Die Siemens AG, Berlin/ München, steht vor der größten Aufgabe von Geschäftsfeldern ihrer Firmengeschichte.
BERLIN (dw).Die Fernheizwerk Neukölln AG (FHW) hat in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres trotz der milderen Witterung den Umsatz bei 22 Mill.
Fragt man im französischen Saintes nach, warum Philippe Herreweghes Musik-Festival die Zusammenarbeit mit dem RIAS-Kammerchor so intensiv ausbaut, erhält man die Antwort: Weil er einer der besten Chöre Europas ist.Kein anderer der fünf professionellen Chöre Berlins ist derzeit international so gefragt wie der kleinste und jüngste unter ihnen.
Bei einem solchen Liederabend ist es um die Anfangsstücke doch ein wenig schade.Denn wenn im Verlauf des Konzerts die Stimme immer geschmeidiger wird und schließlich in vollem Saft steht, stellt die zweite Programmhälfte zwangsläufig die erste in den Schatten.
Wir kennen das: ein Haus irgendwo in der Wildnis, die Tageszeit Abenddämmerung oder früher Morgen, Naturidylle alles in allem.Ein Mann tritt heraus, reckt sich behaglich, da bricht jäh, aufgeregt flatternd, ein Vogelschwarm aus dem Unterholz.
HAMBURG (beu/HB).Die deutsche Versicherungswirtschaft hat sich mit dem Jahr-2000-Problem erst relativ spät befaßt, sagt Werner Schimming, Vorstandsmitglied der Albingia Versicherungs-AG.
BERLIN .Das Bild des Firmengründers Frank Winfield Woolworth hängt heute nicht mehr in New York, sondern im Frankfurter Büro von Manfred Schönmeier.
Bundestagswahl? Gerade erst gewesen und doch schon ewig weit zurück.
BONN .Eine Bestandsaufnahme der deutschen Außenpolitik hat Außenminister Fischer (Bündnis 90/Grüne) angekündigt.
Wer jemals persönlich mit dem Humoristen Ephraim Kishon zu tun hatte, der neigt zu der Ansicht, daß von allen menschlichen Eigenschaften es die Eigenschaft "Humor" ist, mit der Ephraim Kishon von seinem Schöpfer am wenigsten gesegnet wurde.Kürzer gesagt: Kishons Humor fließt vollständig in sein Oeuvre.
Selten sind Buch-Veröffentlichungen Anlaß, prominent besetzte Podiumsdiskussionen zu veranstalten.Es sei denn, es handelt sich um einen Skandal.
BERLIN .Mit dem Hauptstadtumzug wird es ernst, der Abschied von Bonn beginnt an oberster Stelle, und zwar gründlich: Vom 23.
DÜSSELDORF .Nach dem Jein der rot-grünen Bonner Regierungskoalitionäre zum Milliarden-Projekt der Magnetbahn-Verbindung Berlin - Hamburg ist im ebenfalls rotgrünen Bundesland Nordrhein-Westfalen eine Transrapid-Alternative aus dem Hut gezaubert worden: Wenn Bonn das Großvorhaben zwischen Spree und Elbe zu teuer werden sollte, dann - und nur dann - könne man sich am Rhein eine kleine und billigere Lösung vorstellen.
DÜSSELDORF (AP).Deutschlands Marktführer auf dem Mobilfunkmarkt, Mannesmann D2 und die Deutsche Telekom mit D1, eröffneten am Mittwoch eine neue Runde im Handy-Preiskrieg.
MOSKAU .Rußland fordert angesichts der Finanzkrise auch die Umstrukturierung der 1999 fälligen Auslandsschulden.
Am Ende von Roberto Benignis "Das Leben ist schön", der nächste Woche ins Kino kommt, ist es ein amerikanischer Panzer, der dem kleinen Jungen die Befreiung bedeutet.Langsam rollt das stählerne Wundertier in den KZ-Hof ein.
STUTTGART .Einen Tag nach der Bekanntgabe des geplanten Verbundes Wüstenrot/Württembergische Versicherungen interessiert sich dieser jetzt für die Leonberger Bausparkasse.
BRÜGGE .Diesmal tanzte die First Lady nicht mit dem Trainer um den Bus.
BERLIN .Michael Bolle will kein Hellseher sein.
BERLIN (dw).Der Berliner Recyclingkonzern Sero AG setzt nach einem "sehr erfolgreichen Geschäftsjahr 1998" auf eine rasche, europaweite Expansion.
Nächste Woche soll sich in einem kleinen Berliner Privattheater etwas Ungewöhnliches begeben.Ein schlichter Handwerker führt einen Rechtsstreit: gegen Gott.
JOSCHKA FISCHER (50), seit einer Woche erster grüner Außenminister, ist auf Antrittstour.Paris, London und Warschau hat er in der vergangenen Woche bereist, es folgten Washington und New York.
DÜSSELDORF .Die Daimler-Benz AG gibt sich gelassen.
MÜNCHEN (tmh).Die Siemens AG, Berlin/München, steht vor der größten Aufgabe von Geschäftsfeldern ihrer Firmengeschichte.
Christian Noack hält "das Volk" in beiden Händen.Es wankt vor Aufregung hin und her, es krakeelt und stampft auf den Boden.
Die Deutschen trinken zu wenig.Und deshalb verliert Hubertus (Hubertus Hartmann) seine Arbeit - ein Opfer von Sparmaßnahmen, die die schlechte Lage der Spirituosenindustrie verlangt.
STUTTGART (AP).Der kleine Stadtflitzer Smart wird künftig ein 100prozentiges Daimler-Benz-Auto sein.
BONN (aho).Manchmal fühlt man sich bei der neuen Freiheit des Telefonierens in einen verschworenen Zirkel versetzt, in dem sich die Jünger über Codes verständigen.
Liebe ist wie Musik: vergänglich.Gefühle lassen sich nicht festhalten, erst recht nicht die ganz großen.
NEW YORK (nks).Die Börsianer an der Wall Street atmen auf.
TEGUCIGALPA/BONN (Tsp).Die verheerenden Unwetter in Mittelamerika haben mehr Todesopfer gefordert als bisher angenommen.
Die Goldenen Zwanziger, die Berlin sich heute wieder als seine Zukunft erträumt, sie waren weit mehr als straßglitzernde Roben und Bubikopf, ein Sündenbabel, das die nicht immer klare Abgrenzung zur Nazi-Barbarei um so attraktiver schillern läßt.Gegen die Klischees der Unterhaltungskultur will die heute beginnende dreitägige Tagung "Musikkultur der Weimarer Republik" der Hochschule der Künste ein differenzierteres Bild setzen.
Als im Januar 1933 die Nazis die Macht übernahmen, endete in Deutschland auch die vom Bauhaus und dem "neuen bauen" geprägte Architekturgeschichte.Zwar versuchten Architekten wie Mies van der Rohe oder Walter Gropius noch mehrere Jahre lang, sich mit dem Regime zu arrangieren, und so mancher Architekt, der sich nicht anpassen wollte, fand ein Auskommen im Industriebau.
Zwei junge Schwarze kommen in ein Geschäft.Pöbeln ein bißchen herum, der asiatische Ladenbesitzer protestiert.
BERLIN ."Haben Sie schon einmal Werbung für Solarprodukte im Fernsehen gesehen?
MÜNCHEN (ADN).Die neue Bundesregierung strebt offenbar eine politische Kursänderung bei der Post-Regulierungsbehörde an, um unter anderem die Telekom stärker zu schützen.