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Die Polizei (Symbolbild).

Ein U-Bahnfahrer stellte in der Nacht zu Freitag unflätige Schmierereien fest: "Fick die BVG" und "Freie Fahrt für alle" stand da im Bahnhof Karl-Marx-Straße geschrieben. Der Staatsschutz ermittelt.

Die Apple-Watch: Zwischen 38 Modellen kann gewählt werden. Die Preise bewegen sich zwischen 400 und 18000 Euro.

18 Karat Gelbgold für 18.000 Euro mit 18 Stunden Laufzeit: Mit der Auslieferung der ersten Apple-Digitaluhren wird der US-Konzern endgültig zur Luxusmarke. Und in Berlin standen die Interessenten Schlange.

Von Kurt Sagatz
Durch die steigende Einwohnerzahl der Stadt wird neuer Wohnraum auch in Zukunft benötigt. Kreative Lösungen sind gefragt.

Die Immobilienpreise sind stark gestiegen. Dennoch können Privatanleger mit vermieteten Eigentumswohnungen in einigen Teilen Berlins noch attraktive Renditen erzielen.

Ort für alle. Eine der Stadtführungen des "Make City"-Festivals führt zum Park am Gleisdreieck, der zwischen 2011 und 2014 entstanden ist.

Mehr als 100 Partner aus der Stadt- und Kreativwirtschaft laden Fachleute und interessierte Bürger zum "Make City - dem internationalen Festival für Architektur und Andersmachen".

Von Silke Zorn
Der Himmel über Berlin. Baukräne gehören auch in gewachsenen Quartieren zum Stadtbild.

Immer mehr Menschen zieht es nach Berlin. Da Wohnraum knapp ist, sorgt die Stadt für mehr Platz. Ein Überblick der Bauprojekte.

Von Rainer W. During
Erst Alba-Trainer Sasa Obradovic (links) hat aus dem 27-Jährigen Jamel McLean einen Basketballprofi von europäischem Format gemacht.

Alba-Coach Sasa Obradovic ist zum besten Trainer der Saison in der Basketball-Bundesliga gewählt worden, Berlins Center Jamel McLean wurde zum wertvollsten Spieler ernannt. Auf dem Weg zum Meistertitel wartet heute Absteiger Crailsheim Merlins.

Von Lars Spannagel
Ein italienisches Rettungsschiff nimmt auf dem Mittelmeer Flüchtlinge an Bord.

Europa will Flüchtlinge auf dem Mittelmeer durch mehr Geld für Grenzschutzmissionen retten. Ein langfristiges Konzept für eine verstärkte Aufnahme von Flüchtlingen blieben die Staats- und Regierungschefs der EU bei ihrem Sondergipfel in Brüssel aber schuldig. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Albrecht Meier
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