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Die Scheidende und die Neue. Die bisherige Landesbeauftragte zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur im Land Brandenburg, Ulrike Poppe (l.), und ihre Amtsnachfolgerin Maria Nooke (r.).

Fast acht Jahre ist Ulrike Poppe Brandenburgs Diktaturbeauftragte gewesen Die Erste. Nun geht sie in Ruhestand. Aber etwas entsetzt sie in diesen Tagen

Von Thorsten Metzner

Am Donnerstag wollen der Bund, Brandenburg und Berlin das zweite Masterplan-Paket unterzeichnen: 400 Millionen Euro sollen dann für den Erhalt des Welterbes fließen.

Von Peer Straube

Restaurator, Musiker, Webdesigner – bei der vierten Ausgabe der „7Sachen“-Reihe des Kreativnetztes Potsdam stellen sich am morgigen Mittwoch erneut sieben Vetreter der Potsdamer Kulturszene vor. Um 19 Uhr ist die Veranstaltung diesmal in der Theaterklause in der Zimmerstraße zu Gast.

Als die Stadtverwaltung und ihr Sanierungsträger für die Potsdamer Anfang des Monats rund um die Fachhochschule (FH) begonnen hatten, dort stehende DDR-Kunstwerke zu demontieren, um sie vor den bevorstehenden Abrissarbeiten zu schützen, sorgte das aus guten Gründen für Kritik – weil die Öffentlichkeit über diese Arbeiten vorab nicht informiert worden war, man aber Transparenz bei den Abrissarbeiten gelobt hatte. Und wie das so ist mit Kritik: Zuweilen ist damit ein Lerneffekt verbunden.

Nachdem in der Karl-Liebknecht-Straße in Golm ein Zigarettenautomat gesprengt worden ist, sucht die Polizei nun nach Zeugen. In der Nacht zum Sonntag hätten Anwohner gegen 0.40 Uhr einen lauten Knall gehört, vier Personen – vermutlich jüngeren Alters – seien weggerannt.

Von Roberto Jurkschat
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