Berliner Ruheständler bekommen monatlich durchschnittlich 1125 Euro
Alle Artikel in „Berlin“ vom 21.10.2003
Prozess gegen 19-Jährigen wegen Attacke auf seine frühere Freundin
Nach der U-Bahn bekommt auch die Straßenbahn das Auskunftssystem Daisy. Doch die Züge fahren seltener – und weiterhin fast nur im Osten
Seit 25 Jahren betreut Andela Schäfer illustre Gäste in ihrem Kosmetiksalon im Hotel Intercontinental
Das ParacelsusBad in der Roedernallee in Reinickendorf steht ist ab heute wieder für Besucher offen. Das Hallenbad war zwei Wochen lang wegen Legionellenbefalls geschlossen.
Die SPDBundestagsfraktion will künftig vermehrt Studenten anlocken. Mit dem „Politikscheck“, den Bundestagsabgeordnete gestern vor der Humboldt-Universität verteilten, können Studenten unter anderem Bundestagspräsident Wolfgang Thierse besuchen.
die Zuschüsse für die S-Bahn Streckenstilllegungen aus
Sie servieren den Käufern Sekt oder sprechen sie mit dem Spitznamen an: Im Wettbewerb mit Kaufhäusern und Einkaufszentren setzt der Mittelstand auf Service, Kulanz und Kreativität
Das Hotel Berlin ist pleite, doch die Branche baut und baut. Der Markt ist überstrapaziert, warnt die Tourismus-Marketing-Gesellschaft
Für Adrienne Pickert kam der große Schreck in der Rentendebatte nicht am vergangenen Wochenende, sondern schon Anfang August – in Gestalt von Philipp Mißfelder, dem Chef der Jungen Union, der 85Jährigen keine künstlichen Hüftgelenke mehr bezahlen wollte. Das hat Frau Pickert, 84 Jahre alt, lebensfrohe Mutter von vier Söhnen, sehr empört.
Vor 25 Jahren wollten Nachwuchslehrer lieber Arbeitslosengeld als ein Praktikum BERLINER CHRONIK Als unerträglichen Mißbrauchs des Systems hat ein Sprecher der Schulverwaltung gestern die finanzielle Nestsuche einer Reihe von jungen Pädagogen bezeichnet: Seinen Worten zufolge beziehen 40 bis 50 Absolventen der Pädagogischen Hochschule lieber Arbeitslosengeld, als sich in ein Praktikantenverhältnis an den Schulen zu begeben. Anspruch auf entsprechende Leistungen können sie geltend machen, wenn sie nach ihrem Examen irgendwo gearbeitet haben.
Der Senator hat sich mit dem Geheimdienst-Chef geeinigt. Jetzt will er dem Bezirk das Baugenehmigungsverfahren entziehen
Koalition will Zahlungsstopp im sozialen Wohnungsbau festlegen
VON TAG ZU TAG Christian van Lessen über das Informationssystem für die Straßenbahn Daisy haben wir lieb gewonnen. Als „Dynamisches Auskunfts und Informationssystem“ wäre es uns vielleicht nicht so sympathisch geworden – aber Daisy, das klingt nach Donald und so komisch nach Comic.
Kuratorium bittet um Vorschläge für Louise-Schröder-Medaille
In Gymnasium fiel die Heizung aus
Zugunsten der „Bundesorganisation Selbsthilfe Krebs“ (BSK) findet morgen ein Benefizkonzert im Schauspielhaus am Gendarmenmarkt statt. Mitglieder zahlreicher Orchester, darunter der Berliner Philharmoniker, der Deutschen Oper Berlin und des Staatstheaters Hannover, führen zusammen mit der Berliner Singakademie um 20 Uhr „Ein deutsches Requiem“ von Johannes Brahms auf.
Birgit Prinz gab Autogramme
Die Kunstauktion in der HeiligKreuz-Kirche vergangenen Sonntag hat sich gelohnt: 28000 Euro kamen zusammen. Am meisten brachte ein Bild von Elvira Bach, das für 2000 Euro einen neuen Besitzer fand und eine Zeichnung von Käthe Kollwitz, die für 1540 Euro unter den Hammer kam.
Natürlich ist Ingrid Martinus nicht begeistert von der Aussicht auf weniger Geld. Aber „auf die drei Euro im Monat kann ich verzichten“, sagt sie, die in der DDR technische Mitarbeiterin in einem Kraftwerk war und nach fünf Jahren Arbeitslosigkeit in Rente ging.
Frau Meseli wohnt seit drei Jahren in der Bachstraße – neben der Wohnung, in der das Feuer ausbrach
Peter Leonhardt, der bekannteste Berliner Insolvenzverwalter, lernte das Hotel Berlin in guten Tagen kennen. Das Restaurant mit dem BerlinGrill war vor rund 20 Jahren stadtbekannt, „eine Top-Adresse“.
„Man kann die jungen Leute nicht belasten bis zur Hutkrempe“, sagt Ulli Korenke . „Und eine Nullrunde wird jeder mal verkraften können.
Was hat wohl Otto mit Jazz zu tun? Das weiß er selber auch nicht so richtig. Aber am Kurfürstendamm wird er demnächst mit dem Pianisten Joja Wendt auftreten – in einer „Jazz-Lesung“
Die Polizei hat gestern Abend die Müllsortieranlage Gradestraße gestoppt, um nach einem getöteten Säugling zu suchen. Ein Zeuge hatte die Polizei nachmittags informiert, dass eine 37jährige Neuköllnerin zwar schwanger gewesen sei und entbunden habe, nun aber kein Kind mehr da sei.
Die SPDBundestagsfraktion will künftig vermehrt Studenten anlocken. Mit dem „Politikscheck“, den Bundestagsabgeordnete gestern vor der Humboldt-Universität verteilten, können Studierende unter anderem Bundestagspräsident Wolfgang Thierse und das Kanzleramt besuchen.
Das ParacelsusBad in der Roedernallee in Reinickendorf steht vom heutigen Dienstag an wieder für Besucher offen. Das Hallenbad, das zu den Berliner Bäderbetrieben gehört, war zwei Wochen lang wegen Legionellenbefalls geschlossen.
Beleidigung, Bedrohung – so lautete der Einsatz, zu dem die Polizei gestern Abend in den Britzer Hochthronweg gerufen wurde. Ein Anwohner hatte seinen Nachbarn angezeigt.
Polizeioberkommissar Stefan Bonikoski kämpft im Jugendrechtshaus Neukölln gegen die Gewalt auf der Straße
Nach dem Feuer im Altenwohnhaus, bei dem ein Mann starb, fordern die Grünen Rauchmelder auch in Wohnungen
In der Jüdischen Gemeinde wurde das Fest der „Thora-Freude“ gefeiert