Die Polizei hat erneut einem angeblich aus dem Libanon stammenden Kriminellen die wahre Identität nachgewiesen und ihn am Donnerstag in die Türkei abgeschoben. Hekmat M.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 27.11.2004
Richtig glücklich wirkte Daniel Brühl bei seinem Weg über den roten Teppich im Kino International nicht. Immer, wenn die Fotografen bei der Deutschlandpremiere zu „Die fetten Jahre sind vorbei“ am Donnerstagabend „Danni-el!
hofft auf Lernfähigkeit in Potsdams Kulturamt Der zweite Roman des hessischen Schriftstellers Andreas Maier handelt von der Macht der Gerüchte. Wie diskriminierend miese Nachrede sein kann, hat er nun erlebt, leider in Potsdam.
Eine Nacht unter tausend Glühbirnen: Horst Köhler tanzte den ersten Walzer, Joschka Fischer präsentierte seine neue Lebensgefährtin
Im Unterschied zu den meisten anderen Bundesländern ist Religion in Berlin kein Pflichtfach. Stattdessen können Religions und Weltanschauungsgemeinschaften auf Staatskosten freiwillige Unterrichtsangebote machen.
Geplante Einkaufszentren im Südwesten der Stadt könnten zur Gefahr für den Zehlendorfer Ortskern werden. Darauf wiesen Vertreter des Bezirksamts am Donnerstagabend bei einer Diskussionsveranstaltung zur möglichen „Verödung“ Zehlendorfer Einkaufsgebiete hin.
Nach der Niederlage des Architekten Zumthor beginnt nächste Woche der Abriss der Treppentürme
In der TempodromAffäre wird die Kritik an der landeseigenen Investitionsbank IBB immer schärfer. Die Förderpraxis der Bank, die einen Teil der Finanzierung des Kulturbaus verwaltete, demonstriere „Unwilligkeit oder Unfähigkeit“, kritisierte der grüne Haushaltspolitiker Oliver Schruoffeneger am Freitag.
Britischer Geschäftsmann verspricht Millionenspende, um Grundstücke für den Ausbau zu kaufen. Er lehnt einen „Rummel“ am Gleisdreieck aber ab
Kulturpolitiker aus vier Parteien wollen die Ausstellung in der Ruine
Semra musste ihren Cousin heiraten. Er schlug die Frau, sie ließ sich scheiden. Da brachte er sie um
Die Odyssee von Nazmi Ramadani ist nicht zu Ende. Am Donnerstag wurde der Albaner aus Berlin in sein Heimatland abgeschoben, gestern landete er wieder in Frankfurt (Main).
Es war einmal ein Zelt, kaum größer als ein Pfefferkuchenhaus. Das stand im bitterkalten Wind vor dem Reichstag, und viele, viele Politiker und andere Prominente schauten herein und fragten, ob sie nicht ein Märchen vorlesen dürften?