Viele Mütter und Väter unterschätzen ihre Kinder. Sie staunen, wenn schon jüngere Schüler über den Sinn des Lebens philosophieren, nach dem lieben Gott suchen oder wissen wollen, wie die Menschen in anderen Erdteilen leben und denken.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 28.11.2004
Zwischen den Elektronikketten Mediamarkt und Makromarkt droht eine gerichtliche Auseinandersetzung. Hintergrund ist eine Werbeaktion von Sonnabend, bei der bundesweit in den MakromarktFilialen jeder 13.
Innensenator Ehrhart Körting will zweisprachige Bewerber besonders berücksichtigen
Die Weihnachtsspendenaktion des Tagesspiegels läuft wieder an: Bilanz der Projekte, die von unseren Lesern 2004 unterstützt wurden
Die Gewalt steigert sich allmählich. Wird eine Frau von ihrem früheren Ehemann getötet, ist sie in der Regel schon jahrelang von ihm geschlagen worden – jedenfalls nach der Erfahrung der Mitarbeiterinnen der „Berliner Initiative gegen Gewalt gegen Frauen“ (BIG).
Beim Bundespresseball wurde die Kunst des positiven Denkens gepflegt. Doch auch die Abwesenheit zweier Dauergäste war großes Gesprächsthema
Vor 25 Jahren berichteten wir über neue Wohnungen für Führungskräfte
Insgesamt 102 Seiten über eine Stadt, in der es zu wenig bürgerliche Freiheit und zu hohe Erwartungen an staatliche Fürsorge gibt: Das ist das Programm, das die Berliner Liberalen auf ihrem Parteitag am Sonnabend beschlossen haben. „Berliner Freiheit“ heißt das Programm, unzählige Male kommt das Wort „frei“ in allen Varianten darin vor.
Silberweiß gekleidete weihnachtliche Eisriesen paradierten gestern auf hohen Stelzen durchs KaDeWe. „The Spirit of Christmas“ war dort auf allen Etagen das Motto.
Heute beginnen Adventsbasare in Kirchengemeinden, Museen und Geschäften
Vor zwölf Jahren startete der Tagesspiegel das erste Mal eine Spendenaktion zu Weihnachten – damals allein für ObdachlosenProjekte. Wegen der Haushaltskürzungen in Berlin fördern wir seit einigen Jahren auch andere Vereine im Sozialwesen.
entdeckt im Advent Berlins christliche Sendung Berlin gilt gemeinhin nicht als eine Stadt tiefsten Glaubens. Grundsätzlich wird den Bewohnern dieser Stadt eine prinzipielle Skepsis gegen jegliche Autorität zugeschrieben, ein gewisses Respektdefizit gegen „die da oben“ und seien sie selbst himmlisch.
Der Bundesinnenminister wurde gestern als Amateur bezeichnet. Das störte Otto Schily aber nicht, handelte es sich dabei doch nur um seine SpielEinstufung als Teilnehmer am 14.
Streit um die Mendelssohns als Mittelpunkt der Jüdischen Kulturtage
Religionsunterricht soll an Berlins Schulen nicht länger eine Sache der Freiwilligkeit sein. Über ein Pflichtfach wird gestritten
Sammler aus aller Welt boten bei der Auktion der Villa Grisebach Höchstpreise. Die meisten blieben anonym