Neue Leasing-Diesel haben jetzt auch Rußfilter
Alle Artikel in „Berlin“ vom 30.11.2004
Die Statistiken zur Verwendung der Solidarpaktmittel weisen für Berlin sogar Minusbeträge bei den Investitionen aus
Semra U. wurde vor den Augen der gemeinsamen kleinen Tochter Eda von ihrem türkischen Ex-Mann am vergangenen Donnerstag getötet.
Finanzsenator Thilo Sarrazin und der zurückgetretene Stadtentwicklungssenator Peter Strieder (beide SPD) haben vom Landgericht einen letzten Aufschub bekommen, um zur Anklage der Staatsanwaltschaft wegen Untreue in Zusammenhang mit der Tempodrom-Finanzierung Stellung zu nehmen. Das bestätigte die Justizverwaltung dem Tagesspiegel.
„Die anderen haben nicht die Wahrheit gesagt“, versicherte Horst H. den Richtern.
Die Grünen sind empört, weil der Berliner SPDChef Michael Müller ihnen vorgeworfen hat, sie seien „in der Privatisierungspolitik voll auf dem FDP-Trip“ und wollten alle Landesbeteiligungen verkaufen. Offenbar habe die SPD große Angst vor Veränderungen, sagte der Grünen-Fraktionsvorsitzende Volker Ratzmann dem Tagesspiegel.
Wird die amerikanische Außenpolitik unter „Bush Zwei“ noch härtere Bandagen anlegen als unter „Bush Eins“? Oder wird „Bush Zwei“ die Milde einer zweiten Amtszeit walten lassen?
Vom morgigen Mittwoch an müssen Parkgebühren am Potsdamer Platz und in TiergartenSüd gezahlt werden. Der Bezirk Mitte verlangt zunächst überall 50 Cent pro halbe Stunde.
Die Säuglingsleiche wurde erst nach zwei Jahren in ihrer Wohnung gefunden
Zwei Hotelketten kämpfen um den Bundespresseball
Der Countdown beginnt morgen: Nur noch 24 Tage bis Heilig Abend – und dreiundzwanzigeinhalb Tage Vorbereitungszeit auf das große Fest. Haben Sie sich auch oft gewünscht, die Suche nach weihnachtlichen Überraschungen wäre nicht jedes Jahr der pure Stress?
Vor 25 Jahren kam die Sahara nach Berlin – mit dem Regen
Es war schon weit nach Mitternacht, als Claudia Pechstein ihren Mantel holte und nach Hause ging. Die Uhr zeigte 1.
Nicht jeder Verstoß gegen frühe Meldepflicht bei Jobverlust rechtfertigt weniger Leistungen
Im Streit um Fotos eines türkischen Popstars waren plötzlich Messer im Spiel. Der 23jährige Osman S.
Was Imageberater dem Regierenden Bürgermeister mit auf den Weg geben und wie Wowereit sich derzeit im Fernsehen darstellt – oder dargestellt wird
misst in der Politik steigende Testosteronwerte Hinter uns liegen, landespolitisch gesehen, langweilige Monate. Programm-Parteitage, Ideen und Man-müsste-Debatten, ein zum Politikum eskalierter Zungenkuss – das war der Herbst, und er hat einige Kombattanten deutlich unterfordert.
Nazmi Ramadanis Odyssee ist vorerst zu Ende. Der Kosovo-Albaner wurde gestern aus dem Abschiebegefängnis in Frankfurt/Main entlassen.
Palast-Ausstellung: Heute stimmt der Hauptstadtkulturfonds ab, ob die Geschichte des Hauses dokumentiert wird. Bei einem Patt ist das Projekt tot
Siegfried Heinrichs erkannte früh die literarische Bedeutung Sándor Márais – doch sein Spürsinn brachte ihm noch nicht viel ein
GewerkschaftundOpposition kritisieren Bildungssenator Böger. Der sagt: Die Reformen sind gesichert
Der Bezirk TreptowKöpenick und verschiedene Initiativen gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus wollen mit Kundgebungen gegen den Nazi-Aufmarsch am kommenden Sonnabend im Bezirk protestieren. Die rechtsradikale Kameradschaft „Berliner Alternative Südost“ (Baso) hatte unter dem Motto „Die Jugend braucht die Schaffung eines neuen Jugendzentrums“ eine Demonstration mit circa 200 Teilnehmern ab 11 Uhr vom S-Bahnhof Adlershof bis zum S-Bahnhof Köpenick angemeldet.
„Schwejk hat mich sehr glücklich gemacht“, sagte Artur Brauner, „ich habe viel mit ihm verdient.“ Der 86jährige Filmproduzent meinte dabei nicht die Premiere, die er am Sonntag im Theater am Kurfürstendamm besuchte, sondern seinen Film von 1960 über „Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk“.
Bei mehreren Banküberfällen drohte die Bande mit einer Bombenexplosion. Dabei legte einer der Gangster ein rot blinkendes Päckchen auf den Tresen.