Die Berliner Polizei geht im Fall der seit Montag vermissten Amina Ganda nicht von einem Verbrechen aus. Die 15-Jährige wurde inzwischen mehrere Male in Berlin gesehen. Die Suchaktion wurde aber fortgesetzt.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 08.02.2007
Im Fall von Medikamenten-Unterschlagung in der Gefängnis Moabit hat die Senatsjustizverwaltung einen "Informationsfehler" eingeräumt. Eine Anweisung wurde viel zu spät bekannt gegeben.
Die Caritas will nächste Woche in Neukölln ihren ersten Laden in Berlin für Menschen mit geringem Einkommen eröffnen.
Der Energiekonzern Vattenfall steigert seine Gewinne nach Ansicht der Brandenburger Linkspartei auf Kosten der Lausitz. Das Unternehmen weite im Osten Deutschlands den Braunkohletagebau aus.
Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg beklagt Verspätungen im Regionalverkehr. Als Gründe werden auch "erhebliche Reibereien" bei der Abstimmung von Baumaßnahmen mit der Deutschen Bahn genannt.
Wegen Verletzung der Fürsorgepflicht gegenüber ihren Kindern hat das Amtsgericht Tiergarten ein Ehepaar zu drei Monaten Haft auf Bewährung verurteilt.
Beim 7. Berliner Karnevalszug werden am 18. Februar 2007 rund 3000 Karnevalisten durch den Westteil der Stadt ziehen. Insgesamt nehmen rund 60 Festwagen sowie über 130 Gruppen an dem Umzug teil.
Die Freie Universität Berlin macht sich weiter für die Gleichstellung von Männern und Frauen stark und stellt 15 neue Professorinnen ein. Die ersten sieben Stellen sind bereits ausgeschrieben worden.
Das Image von Lichtenberg ist nicht sonderlich gut. Der Bezirk gilt als Hochburg der Neonazis. Aber es gibt auch das "andere" Lichtenberg. Ein Besuch in der Siedlung Alt-Friedrichsfelde.
Seit seiner holperigen Wiederwahl im November hat sich der Regierende Bürgermeister, einst als Partymeister gefeiert, rar gemacht. Zwei Drittel der Berliner sind nach einer jüngsten Umfrage mit der Arbeit des Senats unzufrieden.
Vor 60 Jahren brannte ein Tanzlokal in Spandau 81 Menschen fanden im „Karlslust“ den Tod
René M. soll Gast in Disko verprügelt haben
Für den jungen Gymnasiasten und engagierten Juso war die Diskussion zwischen Rudi Dutschke und Rolf Dahrendorf 1968 vom Dach ihrer Autos in Freiburg ein entscheidender Anstoß und Wegweiser für seinen beruflichen Lebensweg. Der Professor aus Konstanz hatte ihn stark beeindruckt.
Bonner Chefkurator hat Interesse an Dependance an der Friedrichstraße. Friedbert Pflüger sieht gute Chancen für Finanzierung
Neben den Vorschlägen zur Aufwertung der Gedenkstätten Bernauer Straße und Tränenpalast schlägt Friedbert Pflüger zum zwanzigsten Jahrestag des Mauerfalls im Jahr 2009 einen zweiwöchige Veranstaltungsmarathon vor mit Beiträgen von Historikern, Schriftstellern, Künstlern und Filmemachern über die Trennung und Wiedervereinigung von Berlin und Europa. Es gehe darum, die unterschiedlichen Geschichtsbilder in Deutschland und Europa abzugleichen und – zwei Jahrzehnte nach der Wiedervereinigung – Bilanz über die Leistungen, aber auch die Fehler und Versäumnisse zu ziehen.
Im Streit um die Zukunft des Flughafens Tempelhof hat die brandenburgische Landesregierung gestern erneut erklärt, zukünftige Nutzer der Flächen und des Gebäudes müssten ohne Flugverkehr auskommen. Die Schließung der Flughäfen Tegel und Tempelhof sei zwingende Voraussetzung für den Ausbau von Schönefeld, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann (SPD).
Fachleute sollen in Arbeitsgruppen Vorschläge für Bürokratieabbau, Qualitätskontrolle und effizienteren Einsatz der Lehrer erarbeiten
Mitte. Unter dem Motto „Atomforum abschalten – mit Hochspannung für die Energiewende", demonstrieren heute von 15 bis 19 Uhr 150 Teilnehmer (siehe Grafik).
Posieren, bis der Fotograf kommt: Warum sich Clubgänger so gern vor der Kamera produzieren
Vor 25 Jahren war das Mittwochs-Lotto für 50 Pfennig in der Diskussion
Ohne Personal soll bei der S-Bahn alles besser gehen. Der von vielen Seiten kritisierte Abzug der Aufsicht auf den Bahnsteigen führt nach Ansicht des Unternehmens zu mehr Service und Sicherheit für die Fahrgäste – bei Wegfall von etwa 600 Stellen.
Urania ehrte Sir Simon Rattle für seine Projekte
Erzwespen, Baumpflaster, Laubfegen – eine Studie zeigt, was gegen die Kastanien-Miniermotte hilft
Zwischen Dreh und Kinosaal steht die Post-Production – ein Besuch im Kopierwerk Schwarzfilm
Aufregung um eine Formulierung, die nach einer europäischen Datenschutzrichtlinie übernommen wurde. Grüne fordern Streichung
Eklat bei der Mahnwache für die ermordete Frau Vertrauter der Familie Sürücü verlas Erklärung
In Berlin gibt es die meisten Filmunternehmen. Beim Umsatz liegt die Stadt aber nur auf Platz vier
Anna Fischer ist nicht nur ein Schauspieltalent Sie kann auch richtig rocken – mit ihrer Punkband
Gerade neun Jahre ist es her, dass die ersten Miniermottenlarven schüchtern in Berlins Kastanienblätter bissen. Bald fraßen die Einwanderer aus Südosteuropa die Bäume in einem Tempo kahl, dass dem Volk nur der ängstliche Ruf nach der weisen Politik blieb.
Ermittlungen gegen Ex-Chef eingestellt
52-jähriger Täter erhielt Bewährungsstrafe