Nach dem Anschlag auf einen jüdischen Kindergarten in Berlin fordert der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Nichtjuden zu einem "Kippa-Test" auf. So könnten sie "das tägliche Bedrohungsgefühl" eines in Deutschland lebenden Juden nachempfinden.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 28.02.2007
Der Hauptbelastungszeuge und frühere Mitangeklagte im Drogenprozess gegen den so genannten El Presidente ist vom Landgericht Berlin zu einer Haftstrafe von fünf Jahren und drei Monaten verurteilt worden.
Ein Entwurf für eine temporäre Kunsthalle auf dem Berliner Schlossplatz wird am Donnerstag vorgestellt.
Die Jüdische Gemeinde zu Berlin hat in einer Gedenkstunde an die Opfer der so genannten Fabrikaktion der Nationalsozialisten erinnert.
Die Berliner Senatsinnenverwaltung hat Beschwerde gegen eine Entscheidung des Berliner Landgerichts eingelegt, wonach der Sohn des Islamisten Reda S. den Vornamen Dschihad tragen darf.
Im Zusammenhang mit der fragwürdigen Veräußerung des ehemaligen DDR-Rundfunkgeländes an der Nalepastraße haben Berliner Ermittler eine Großrazzia in mehreren Bundesländern durchgeführt.
Am kommenden Montag eröffnet die erste Filiale des niederländischen Versand-Arzneihändlers DocMorris in Berlin. Die Eulen Apotheke in Pankow sei der bislang fünfte Markenpartner des Unternehmens in Deutschland.
Ein 34-jähriger Gleisbauer muss sich seit Mittwoch wegen grober Misshandlung seines Sohnes vor dem Landgericht verantworten. Er soll das zweieinhalbjährige Kind lebensgefährlich verletzt haben.
Eintrittskarten für die Echo-Gala am 25. März sind nicht mehr zu haben, obwohl der Vorverkauf erst gestern abend gestartet ist. Die Tickets waren binnen 30 Minuten ausverkauft.
Angesichts einer Anhäufung von Überstunden beim zentralen Objektschutz hat die Berliner Grünen-Fraktion von Innensenator Ehrhart Körting eine Strukturentscheidung in Sachen Personal gefordert.
Nach dem Anschlag auf eine jüdische Kindertagesstätte in Charlottenburg sucht der Staatsschutz weiter nach den Tätern. Es gebe immer noch "keine konkrete Spur", sagte ein Polizeisprecher.
Die Zahl der Arbeitslosen ist in Berlin-Brandenburg im Februar leicht zurückgegangen. Sie sank im Vergleich zum Vormonat um 169 auf 499.661. Das waren 70.893 Erwerbslose weniger als vor einem Jahr.
Hoch gerühmt und fast vergessen: Das Hotel Adlon am Pariser Platz feiert sein 100. Jubiläum mit einer Ausstellung, Veranstaltungen und einem Buch
DAS ANGEBOT Rund 400 000 Artikel verteilen sich auf 60 000 Quadratmeter Verkaufsfläche. Das entspricht Berlins Olympiastadion plus der Größe von vier Fußballfeldern.
Senat weist Kritik der Veranstalter zurück
Sie diskutieren über Meerschweinchen, Filme oder Papier-Dinos: Berlins Stammtisch-Kultur lebt In welchen Kneipen sich Gleichgesinnte treffen. Und was man dort lernen kann
17-Jähriger steht wegen 37-fachen Mordversuchs bei der Eröffnung des Hauptbahnhofs vor Gericht
VERSPIELTES Der Origami -Stammtisch tagt jeden letzten Sonntag im Monat ab 16 Uhr im Restaurant „Oase“, Wiclefstraße 17 in Moabit. An jedem vierten Freitagabend eines Monats treffen sich die Mitglieder des Tolkien -Stammtisches – Ort und Uhrzeit werden im Internet unter www.
Nur geringe Resonanz nach Aufruf des Gaststättenverbandes. Umsatz an Automaten hat sich halbiert
Hedergott stellt sich der Wahl
Vermutlich führten Rachegedanken zum tödlichen Angriff: Eine 19-Jährige wurde gestern wegen Anstiftung zum Mord an ihrem 23-jährigen Exfreund zu vier Jahren Haft verurteilt. Ihr gleichaltriger neuer Freund, der den Mann am 23.
Wie Sozialarbeiter in Neukölln ihren Kiez und eine gewaltbereite Gruppe in den Griff bekamen
Was tun gegen rechte Gewalt? Bezirk will Bemühungen um einen antifaschistischen Treffpunkt unterstützen
Organisation verstärkt Werbung, bietet Drogenberatung, geht in Jugendclubs Senat hat noch nicht über erneute Verfassungsschutz-Beobachtung entschieden
Mitte. Wegen eines Erinnerungsmarsches kommt es heute, 15–17 Uhr, zu Verkehrsbehinderungen.
Ein neuer Anlaufpunkt für Feinschmecker öffnet heute im Wertheim-Haus an der Schloßstraße 11. Der Markt im Untergeschoss des Hauses heißt „Perfetto“.
Die „Lange Nacht des Shoppings“ in der City West muss am 24. März ohne die finanzielle Beteiligung von zwei großen Kaufhäusern organisiert werden: Das KaDeWe will nach den Worten von Tommy Erbe, der die Shoppingnacht mit seinem „werbeteam berlin“ organisiert, zwar bis 24 Uhr öffnen, ansonsten aber nichts für das Event tun.
Zur Premiere von „Mitten ins Herz“ kam auch Hauptakteur Hugh Grant Er spielt einen ehemaligen Popstar – und kann doch weder tanzen noch singen
Nach einem mutmaßlichen Mordkomplott gegen einen 38-jährigen Libanesen müssen sich seit gestern die geschiedene Ehefrau, zwei jugendliche Töchter des Mannes sowie drei junge Afrikaner vor dem Landgericht verantworten. Der Anwalt des durch Messerstiche lebensgefährlich verletzten Libanesen nannte familiäre Auseinandersetzungen als mögliches Motiv.
Das Jahrhundertgeschenk der Konditoren zur KaDeWe-Feier hat ein Holzskelett, sieben Etagen – und ist zuckersüß
Ein Bombenalarm hat gestern zu großen Beieinträchtigungen im Neuköllner U-Bahn-Verkehr geführt. Nach Polizeiangaben musste die Linie 7 zwischen Grenzallee und Hermannplatz von 16 bis 17 Uhr unterbrochen werden, weil auf dem U-Bahnhof Neukölln zuvor ein verdächtiger Rucksack gefunden worden war, in dem sich auf den ersten Blick Drähte befanden.
Vor 25 Jahren berichteten wir über Versuche, den Kudamm zu retten
Manchmal ist ein Thekentanz das Resultat einer Irrfahrt. Damit ist natürlich kein Frustsuff als Folge einer vergeblichen Suche nach charmanten/scharfsinnigen/schönen Berlinerinnen und Berlinern gemeint.
Kämpfen? Na Logo, aber nur auf der Matte! Ein Besuch beim Jugendprojekt Kiezboom in Wedding
Drei Jahre wurde umgebaut, jetzt ist alles neu: Geschäftsführer Patrice Wagner über Markenstrategie, Vergangenheit und Zukunft des Kaufhauses
Fahrgäste zahlen im Schnitt sieben Prozent mehr. Auch das Kurzstrecken-Taxi schlägt 50 Cent drauf
Glietsch: Raser zu warnen, hat überhaupt keinen Sinn
Wirtschaftsförderung ist sooo einfach, man glaubt es kaum. Die Berliner Taxifahrer zum Beispiel freuen sich über einen unverhofften Geldsegen, der mit dem Hauptbahnhof zusammenhängt.