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Bei einem Wohnungsbrand im Berliner Stadtteil Marzahn ist eine Frau schwer verletzt worden. Das Feuer war in einer Wohnung in einem Hochhaus in der Allee der Kosmonauten aus noch ungeklärter Ursache ausgebrochen.

Mit einer unverfrorenen Bemerkung hat am Morgen ein junger Mann aus Reinickendorf Beamte der Autobahnpolizei in Erstaunen versetzt. Er war der Ansicht, das rote Ampeln eher eine Empfehlung als eine Verpflichtung darstellten.

Der Faksimile-Band „Das Goldene Buch von Berlin“ erinnert an die Besuche von 100 berühmten Persönlichkeiten zwischen 1949 und 2006. Auf einer Doppelseite werden mit kleinen Texten ergänzte Fotos von der Eintragung ins Goldene Buch und die jeweilige faksimilierte Seite gegenübergestellt.

Die Bundesregierung wollte ein generelles Rauchverbot über die Arbeitsstättenverordnung bundesweit durchsetzen mit der Begründung: Kellner haben Anspruch auf einen rauchfreien Arbeitsplatz. Über das Gaststättenrecht erschien ein solcher Schritt nicht möglich, weil dieses Ländersache ist.

Berlin bekommt eine weitere Interkontinental-Verbindung: Im nächsten Jahr wolle die Billigfluglinie Oasishongkong den Flugverkehr zwischen Hongkong und Schönefeld aufnehmen, teilte Oasis-Vorstandsmitglied Stephen Miller in Hongkong mit. Schönefeld solle ein Umsteigeflughafen zu anderen Billigfluglinien werden, die Ziele in Europa anfliegen.

Landesbranddirektor Wilfried Gräfling hat nun doch gestattet, dass an Berliner Feuerwehrautos ein Trauerflor angebracht werden darf, um an einen im Dienst gestorbenen Mitarbeiter zu erinnern. Der 47-jährige Olaf P.

Von Jörn Hasselmann

Walhalla , Krefelder Str. 6 in Tiergarten City Sports Bar , Brandenburgische Straße 51 in Wi lmersdorf FC-Magnet-Bar , Veteranenstraße 26 in Mitte Club der polnischen Versager , Torstraße 66 in Mitte V.

Hunderte Berliner kamen zum Kostümverkauf in die Deutsche Oper – und entdeckten ihre Traumkleider

Von Christoph Stollowsky

Das Beste aus dem Goldenen Buch Berlins: 100 Unterschriften berühmter Besucher der Stadt im Faksimile

Von Andreas Conrad

Seit einiger Zeit lebt sie in den Bergen nahe Los Angeles und entwirft Schmuck, doch gestern ist sie noch einmal in die Stadt der Kommune 1 zurückgekehrt: Uschi Obermaier , Ikone der wilden Sechziger, bat im KaDeWe zur Signierstunde. Der Berlin-Besuch ist Teil einer umfangreichen Promotiontour, mit der ihre mit Olaf Kraemer verfasste Biografie „High Times – Mein wildes Leben“ (Heyne-Verlag) und dessen Verfilmung beworben werden.

Er ist das, was als Berliner Urgestein durchgeht, mit großer Schnauze, großem Herz. Er hat als Musiker genervt und begeistert.

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