Der Käufer des früheren DDR-Rundfunkgeländes an der Nalepastraße plant, die Schauspielschule "Ernst Busch" nach Oberschöneweide zu holen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 05.02.2007
Die Entscheidung über weitere Welterbestätten in Berlin soll im Juni in Neuseeland fallen. Dann wird über die Aufnahme von sechs denkmalgeschützten Berliner Wohnsiedlungen entschieden.
Brandenburgs Sozialministerin Dagmar Ziegler hat vor weit reichenden Folgen der geringeren Zuwanderung von Ausländern gewarnt.
Im Prozess um vermeintliche Prostitution einer 13-Jährigen hat das Landgericht Berlin einen 32-jährigen Mann vom Vorwurf der Zuhälterei und des schweren sexuellen Kindesmissbrauchs freigesprochen.
Viele Auszubildende sind unzureichend über ihre Rechte informiert. Berliner Lehrlinge können sich bei Ärger am Arbeitsplatz ab sofort an das Internet-Forum "Dr. Azubi" wenden.
Bundespräsident Horst Köhler hält die Arbeit der Stasi-Unterlagenbehörde in Berlin auch über 16 Jahre nach der deutschen Einheit für unverzichtbar.
Im Rahmen einer "Nacht der Wohnungslosenhilfe" wollen am Donnerstag neun Einrichtungen für Obdachlose ihre Hilfsangebote vorstellen. Prominente Paten aus der Politik haben ihr Kommen angekündigt.
Fahrgäste in Bussen und Bahnen der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und der S-Bahn Berlin sollen ab dem 12. Februar gezählt und anonym befragt werden.
Die Berliner Polizei will am Dienstag eine Frau und zwei Männer aus Lichtenberg für ihr mutiges Eintreten gegen rechte Schläger ehren.
Schauspieler Nikolai Kinski ("Klimt") rezitiert heute erstmals Gedichte seines berühmten Vaters Klaus Kinski auf der Bühne. In der Bar jeder Vernunft liest er aus "Fieber - Tagebuch eines Aussätzigen".
Bodo Mrozek las über „bedrohte Wörter“
Die Vivantes-Kliniken, größter Berliner Anbieter von Entwöhnungskursen, bauen ihr Programm aus. Nun kann man an drei Standorten entgiften. Aber wie geht das, Aufhören mit ärztlicher Hilfe? Ein Besuch
Von Jennifer Lopez über Clint Eastwood bis zu Lauren Bacall: Zur Berlinale melden sich immer mehr attraktive Gäste an. Aber es gibt auch ein Ticketproblem, denn immer mehr Fachpublikum macht dem normalen Berlinale-Besucher die Karten streitig
Die Vivantes- Kurse zur Tabakentwöhnung gibt es am Klinikum Neukölln: Telefon 60 04 24 87; am Humboldt-Klinikum: Telefon 41 94 14 84; am Klinikum Spandau: Telefon 33 87 32 32 (Gruppen werden fortlaufend nach Bedarf eingerichtet). Die Suchtberatungsstellen bieten für Raucher keine Angebote.
Mit einer unverfrorenen Bemerkung hat am Sonntagmorgen ein junger Mann aus Reinickendorf zwei Polizeibeamt in Erstaunen versetzt. Nachdem der 20-Jährige auf der Seestraße in Wedding zwei „rot“ zeigende Ampeln ignoriert hatte und einfach weitergefahren war, nahmen sie die Verfolgung auf und hielten ihn wenig später an.
Ursache des Aufpralls auf Messzug weiter unklar. Sicherheitsmaßnahmen werden aber verschärft.
250 Berliner engagieren sich für die Integration
Mohamed Akkad ist Leiter der Jugendhaftanstalt Kieferngrund: Nur eine konsequente und schnelle Ahndung der Taten hilft wirklich
DIE KARTEN Der Vorverkauf findet ab Dienstag täglich von 10 bis 20 Uhr statt, und zwar in den Potsdamer Platz Arkaden, im Haus der Berliner Festspiele, Schaperstraße 24 und im Kino International, Karl-Marx-Allee 33 – jeweils drei Tage im Voraus, für Wettbewerbswiederholungen vier Tage. Am Tag der Vorstellung gibt es Tickets nur an den Tageskassen der Kinos.
Berlins Innensenator Ehrhart Körting (SPD) musste am vergangenen Donnerstag im Abgeordnetenhaus zugeben, er kenne nicht den Ort, wo die NPD ihren Parteitag abhalten wolle. Das muss die Polizeiführung ziemlich gewurmt haben.
Wie türkische Blätter über den Start des Films „Der letzte Osmane“ berichten
Name Matthias Brockstedt, 54 Beruf Ärztlicher Leiter des Kinder- und Jugendgesundheitsdienstes im Bezirk Mitte/Wedding/Tiergarten, der als Problembezirk gilt. Außerdem vertritt er alle Gesundheitsämter beim Aufbau eines Netzwerks Kinderschutz, das der Senat im März beschließt.
Familie will Widerspruch einlegen und Sohn der ermordeten Hatun zu sich nehmen. Am Mittwoch jährt sich der Tag des Mordes
Maklerfirma Kemper’s analysierte Einkaufszonen: Alexanderplatz holt auf, Karl-Marx-Straße verliert
Joachim Schmettau, Schöpfer des Breitscheidplatz-Brunnens, wird heute 70 – sein Werk bald 25 Jahre alt
Polizei: Hinweise auf Parteitagsort seit Freitag
Neonazi-Partei kündigt Offensive an und will ein Bündnis rechter Gruppen schmieden