Nach dem versuchten Brandanschlag auf einen jüdischen Kindergarten in Charlottenburg ist ein Toleranz- und Solidaritätsgebet geplant. Die Polizei tappt bei der Aufklärung noch im Dunkeln.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 27.02.2007
Neun Monate nach dem Amoklauf bei der Eröffnungsfeier des Berliner Hauptbahnhofs muss sich ein 17-Jähriger vor dem Landgericht verantworten. Das Motiv bleibt weiter unklar.
Das Nobelhotel Adlon am Pariser Platz in Berlins Mitte feiert ab Donnerstag mit zahlreichen Veranstaltungen und einer Ausstellung sein 100. Jubiläum.
Die Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg hat den andauernden Wachstumsrückstand der Region zum Bundesdurchschnitt bemängelt. Gute Chancen gäbe es aber durch den Bau des Flughafens BBI.
Das Taxifahren wird in Berlin teurer. Der Grundpreis erhöht sich um 50 Cent auf drei Euro. Für eine Kurzstrecke von bis zu zwei Kilometern müssen 3,50 Euro statt 3 Euro bezahlt werden.
Schlechte Nachrichten für Schnellfahrer: Ab März will die Berliner Polizei keine Orte ihrer mobilen Radarfallen mehr bekannt geben. Besonders ärgert die Beamten das Vorgehen einiger Radiosender.
Brandenburgs CDU-Vize Petke hat die ablehnende Haltung von SPD-Bildungsminister Rupprecht zu einer Sonderkonferenz zur Kinderbetreuung beklagt. Rupprecht solle die brandenburgischen Erfolge bei der Kinderbetreuung einbringen.
Zwischen dem Jahr 2000 und 2006 haben die beiden Berliner Adoptionsstellen insgesamt 238 Mädchen und 225 Jungen vermittelt. Paare, die ein Kind adoptieren möchten, müssen sich weiterhin auf Wartezeiten von mehreren Jahren einrichten.
Auch die dritte Verhandlungsrunde blieb ohne Ergebnis. Der Marburger Bund warf dem Charité-Vorstand vor, insbesondere bei den Gehältern für die 2200 Ärzte immer noch kein konstruktives Angebot vorgelegt zu haben.
Der RBB-Hörfunksender Radioeins startet am Freitag eine neue Frühjahrsstaffel. Interessierte können im Zeiss-Großplanetarium Klassikern der Weltliteratur lauschen und dabei die Sterne betrachten.
Der kleine Moritz hatte Glück, dass ihn ein Passant Ende Januar in einem Buswartehäuschen fand und er schnell in die Obhut von Behörden kam. Seitdem lebt das Findelkind bei einer Pflegefamilie.
Angeklagter muss sich wegen versuchten Mordes in 37 Fällen verantworten. Er sitzt seit der Tat in U-Haft
Graue Eminenz der Senatskanzlei geht in Rente
Ob Shoppen oder Speisen: Ein KaDeWe-Besuch steht auf jedem Besichtigungsprogramm Die Berliner sind stolz, wenn sie ihren Freunden aus aller Welt den 100-jährigen Konsumtempel persönlich vorführen können
Vor 25 Jahren berichteten wir über Platznöte in der Spandauer Schleuse
Bis Jahresende sollen Kamerabilder von allen 170 U-Bahnhöfen 24 Stunden lang gespeichert werden
Adelheid Müller-Lissner las aus ihrem Buch
Das schönste Affenhaus weit und breit haben die Leipziger ja schon; das „Pongoland“ im dortigen Zoo ist die größte Anlage ihrer Art weltweit. Jetzt will Leipzig auch seinem „Image als Musikstadt einen neuen Impuls geben“, wie die Nachrichtenagentur ddp wissen lässt.
Protest und Klage vor Gericht nutzten nichts: In Frohnau wurden 53 Bäume für ein Regenbecken gefällt
Hydra und Verdi gegen Vorausabgabe für Prostituierte
Wieder ist ein Häftling der Justizvollzugsanstalt Tegel tot in seiner Zelle aufgefunden worden. Nach ersten Erkenntnissen soll sich der 26-jährige Thomas G.
Der Senat wird wohl erst am 13. März über den Verkauf der Gewerbesiedlungs-Gesellschaft (GSG) entscheiden.
Als Erster trug sich der Regierende Bürgermeister ins Kondolenzbuch ein Die Beerdigung findet am Freitag auf dem Waldfriedhof Dahlem statt
Mehr als 1000 Berliner haben im vergangenen Jahr die Stadt verlassen, um mit Hilfe der Arbeitsagentur im Ausland einen neuen Job zu beginnen. Das teilte die Zentralstelle für Arbeitsvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit mit.
Friedrichshagen. Auf dem Fürstenwalder Damm ist zwischen der Einmündung Müggelseedamm und der Kreuzung Bölschestraße in beiden Richtungen ein Fahrstreifen wegen Bauarbeiten gesperrt.
Bei Skandinaviern stehen Hamburg und Berlin hoch im Kurs. Nun gibt es einen gemeinsamen Reiseführer
Eine Stichflamme, dann brannten in Sekundenschnelle Tische und Stühle der Straßenterrasse von „Tim’s Canadian Restaurant“ am Winterfeldtplatz in Schöneberg: Ursache war laut Polizei ein offenbar defekter Gas-Heizpilz, der sich am Sonntag beim Einschalten entzündete. Drei Menschen erlitten leichte Verletzungen, das Restaurantmobiliar auf dem Gehweg wurde nahezu komplett zerstört.
Die kahlen Gänge des Bezirksamts an der Turmstraße sind sicher nicht Berlins angesagteste Location. Doch wer an diesem Montag hier ist, will sowieso etwas anderes.
Im ICC wird das chinesische Neujahr begangen