Der Streit kreist um die Veröffentlichung von Steuerdetails dreier Abgeordneter. Finanzsenator Sarrazin tat dies auf hemdsärmlige Art, womit er sich viel Ärger einhandelte. Am Donnerstag soll nun im Abgeordnetenhaus darüber debattiert werden - oder auch nicht.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 09.10.2007
Der Bau des Großflughafens Berlin Brandenburg wird neu ausgeschrieben. Der Grund: Die bisherigen Angebote für diesen Bauabschnitt lagen erheblich über den vorgesehenen Kosten. Trotzdem soll der Flughafen pünktlich im Oktober 2011 eröffnet werden.

Ein Messerverbot in der Öffentlichkeit ist das angestrebte Ziel des Berliner Senats. Das Verbot soll nicht nur für bestimmte Plätze sondern generell gelten. Ob ein solches Gesetz das Problem der Messerstechereien wirklich löst, ist aber fraglich.

Mitarbeiter privater Postdienste demonstrierten in Berlin gegen einen Mindestlohn in der Branche - trotz der Hungerlöhne, die dort gezahlt werden. Anscheinend wurden Mitarbeiter der Pin Mail dazu gedrängt, an der Kundgebung teilzunehmen.

Zwar steht das Berliner Wachstum ganz hinten in der deutschlandweiten Tabelle, das hält die Unternehmen aber nicht davon ab, optimistisch in die Zukunft zu blicken. Der Geschäftsklimaindex verbesserte sich deutlich, die Geschäftslage wird als gut empfunden.

Fast 1000 Fahrzeuge der Berliner Polizei verstoßen gegen die Grenzwerte der geplanten Umweltzone in der Innenstadt. Während Handwerker und Privatleute ihre Autos teuer umrüsten sollen, darf die Polizei weiter fahren - mit einer Sondergenehmigung.
Finanzsenator Thilo Sarrazin hat gerade mächtig Ärger, weil er die Steuerdaten von Abgeordneten veröffentlichte, um Mobbing-Vorwürfe gegen seine Behörde zu entkräften. Die Abgeordneten indes können ihre Anschuldigungen gegen die Finanzbehörde nicht belegen.
Opposition verlässt Beirat zur Gemeinschaftsschule

Darf eine Kirche in eine Moschee umgewandelt werden? Das Erzbistum sieht Christen und Muslime derzeit noch zu weit voneinander entfernt. Den Verkauf einer Kirche an eine Supermarktkette bereut das Bistum inzwischen.
Immer mehr Autofahrer ignorieren das rote Ampellicht und treten trotzdem aufs Gaspedal. Diese Erfahrung machen nicht nur Verkehrspolizisten.
Irmgard von Stephani wurde 112 Jahre alt
Vor 25 Jahren wurde die Kongresshalle wieder aufgebaut
Bei Lebensmittelkontrolle 3200 Euro veruntreut
Der umstrittene Erwerb einer Villa in der Spanischen Allee in Zehlendorf für eine Tochter der Bankgesellschaft Berlin hat seit gestern für einen Manager ein Nachspiel vor dem Landgericht. Manfred Schoeps, ehemaliger Geschäftsführer der Immobilien-Tochter IGB, muss sich wegen Untreue verantworten.

Kulturunternehmer Peter Schwenkow ist seit einem Jahr CDU-Parlamentarier – aufgefallen ist er seitdem nicht, auch nicht mit Reden. Doch durch die Vermarktung von Kultur brachte er Berlin ein Stück voran.
Weil sie sich auf einer Veranstaltung der rechtsextremen NPD zu Wort meldete, ist die Gleichstellungsbeauftragte des Bezirks Treptow-Köpenick in die Kritik geraten. Am 27.

Die Zahl der Besucher hat sich verdreifacht, Leerstand ist kein Thema mehr: Die Friedrichstraße hat sich zum lukrativen Standort entwickelt.
Die Linkspartei will die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes in der Stadt nicht länger mit Nullrunden abspeisen – und riskiert dafür Streit mit dem Koalitionspartner SPD und im rot-roten Senat. Die Sozialdemokraten lehnen neue Ausgaben strikt ab.
30 Jahre erholten sich Dauercamper auf Eiswerder Jetzt müssen die ersten ihre Parzellen räumen

Erst kam es zu einer Prügelei, dann zog einer der Kontrahenten ein Brotmesser. Erneut mussten Ordnungskräfte bei einer Begegnung der 9. Liga eingreifen.
Der Stadtteil Mitte könnte zum kommenden Schuljahr 2008/2009 zwei neue erste Klassen bekommen. Räumlich soll die Schulfiliale in dem ehemaligen Schulgebäude am Koppenplatz 12 eingerichtet werden.
Gestern las Wowereit aus seiner Autobiografie
Christian van Lessen erinnert sich an die erste Großbaustelle der Stadt