Trotz Lokführer-Streiks rollten viele Züge
Alle Artikel in „Berlin“ vom 06.10.2007
Alle Berliner Geschäfte dürfen am morgigen Sonntag anlässlich des Kunstherbstes und des Art Forums Berlin von 13 bis 20 Uhr verkaufen. Viele Händler wollen die Gelegenheit nutzen, einige allerdings nur bis 18 oder 20 Uhr öffnen.

Der "Familienatlas“ sieht die Hauptstadt auf den hinteren Plätzen. Aber nicht alles ist schlecht in Berlin - und manches Ergebnis der Studie fällt sogar überraschend aus.
Der Finanzsenator und drei Abgeordnete stehen sich unversöhnlich gegenüber Die Strafanzeige des Petitionsausschusses ist am Montag fertig
Bäderbetriebe haben überraschend viele Angebote auf dem Tisch, das Traditionsbad zu übernehmen
Die Prüfungen schrieben sie 1947 mit Pudelmütze. Jetzt trafen sich sechs von 18 ehemaligen Schülern des Georg-Herwegh-Gymnasiums
1805Der ursprüngliche Ochsenmarkt wird anlässlich eines Besuchs von Zar Alexander I. in Berlin in Alexanderplatz umbenannt.
Am Alex wollte die SED sich als „sozialistische Metropole“ präsentieren. Roland Korn und Günter Kunert gaben dem Platz das neue Gesicht. 1989 wurde hier das Ende der DDR eingeläutet. Von Lars von Törne
46-Jähriger raste betrunken einen Radfahrer um und half dem Verletzten nicht. Gericht verhängte Haftstrafe von drei Jahren und drei Monaten
Charlottenburg - Anlässlich des arabischen „Al Kuds“-Tages wollen etwa 1000 Teilnehmer am Sonnabend unter dem Motto: „Für Frieden und Gerechtigkeit – Gegen internationale Gewalt und ihre Urheber“ demonstrieren. Treffpunkt ist ab 10.
Der Text erscheint im Buch „Alexanderplatz“ (Jaron-Verlag) mit Texten u. a.
In Neukölln und Tempelhof hat die Neuapostolische Kirche zwei Gotteshäuser an muslimische Vereine verkauft

Am Alex wollte die SED sich als ''sozialistische Metropole'' präsentieren. Roland Korn und Günter Kunert gaben dem Platz das neue Gesicht. 1989 wurde hier das Ende der DDR eingeläutet.
Ulrich Zawatka-gerlach liebt klare Tatbestände im Rechtsstaat
Berlin hat genug Lehrer, dennoch fehlt an fast jeder zweiten Schule Personal. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft kritisiert die positive Bilanz von Bildungssenator Zöllners als "Lachnummer".