Rund 2000 Teilnehmer haben sich in Berlin-Mitte zu einer Menschenkette zusammengefunden. Sie protestierten gegen eine mögliche Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke. Es war der Auftakt zu einer bundesweiten Aktion.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 10.04.2010
Die Staatsbibliothek hat eine der seltenen englischen Erstausgaben von „Harry Potter und der Stein der Weisen“ („Harry Potter and the Philosopher’s Stone“) erhalten. Das sei das einzige Exemplar dieser 1997 erschienenen Auflage in einer deutschen Bibliothek, teilte die Staatsbibliothek mit.
Die Sozialverwaltung hat Informationen über mangelhafte Arbeit der Treberhilfe erhalten. Senatorin Carola Bluhm (Linke) kritisiert, das Geschäftsgebaren verhindere jede Aufklärung. Nun geht die Verwaltung Hinweisen auf Qualitätsmängel nach.
Erneut musste die Polizei Kinder aus einer verwahrlosten Wohnung holen. In der Nacht zu Freitag wurden die Beamten gegen 2 Uhr früh zu einem Supermarkt in Wedding gerufen, weil auf dem Dach Kinder umherliefen.
Polizeivertreter fordern Demo-Verbote
Die zwölf Bezirke haben allein bis zum 18. Februar insgesamt 7172 Verstöße gegen die Pflicht zum Schneeräumen oder Streuen festgestellt.
Gegen den Ex-Schulleiter einer Grundschule in Berlin-Schöneberg sind schwere Vorwürfe erhoben worden. Über ein halbes Jahr lang soll der vor rund drei Wochen versetzte Lehrer Schüler offen beschimpft haben.

Im Mai tagt die Islamkonferenz erstmals unter der Bundesinnenminister de Maizière. Berlins Innensenator besucht bis dahin vier Moscheen in der Hauptstadt, um zu erklären, dass "Muslime zu Berlin gehören".
MUSLIME In Berlin leben nach Angaben des Integrationsbeauftragten Günter Piening derzeit rund 210 000 Muslime, die meisten stammen aus der Türkei. In Deutschland insgesamt leben derzeit etwas mehr als vier Millionen Muslime.
Die „Initiative Bebelplatz“ spricht sich dagegen aus, dass die kommende Fashion Week erneut an dem historisch sensiblen Ort in Mitte stattfinden soll. Es bestehe der Verdacht, dass eine Entscheidung über den künftigen Standort hinausgezögert werde, sagte ein Sprecher der Initiative.
Ziel des Modells ist eine schnell auf die Tat folgende Gerichtsverhandlung – maximal nach vier Wochen. Folgen etwaige Strafen erst Monate oder gar Jahre nach einem Vergehen, gilt die pädagogische Wirkung des Urteils als schwach.
Einladung wurde über Facebook verschickt
Er half im Haushalt und sprang als Babysitter ein. Die alleinerziehende Mutter hatte vollstes Vertrauen.
Werner van Bebber dankt dem Regiermeister herzlich

Richterin Kirsten Heisig über die Aussichten, die Jugendkriminalität in den Griff zu bekommen.