
Am Dienstagmittag war das Feuer in einer Wohnung im ersten Obergeschoss eines Wohn- und Geschäftsgebäudes in Neukölln ausgebrochen. Einer der Verletzten verstarb im Krankenhaus.

Am Dienstagmittag war das Feuer in einer Wohnung im ersten Obergeschoss eines Wohn- und Geschäftsgebäudes in Neukölln ausgebrochen. Einer der Verletzten verstarb im Krankenhaus.

In der Nacht auf Donnerstag kam es zu einem tödlichen Brand im niedersächsischen Oyten. Der Brandherd lag wohl im Zimmer eines Bewohners. Mehr als 100 Feuerwehrleute waren im Einsatz.

Bei Bauarbeiten im brandenburgischen Hohen Neuendorf kam es zu einem Gasaustritt. Eine akute Gefahr für die Anwohner bestand nicht.

Der Brand von drei Autos beschäftigte die Berliner Feuerwehr mehrere Stunden. Sie rückte mit einem Großaufgebot aus.

An über 600 Stellen spart der Berliner Senat Geld, das er eigentlich ausgeben wollte. Betroffen sind alle Ressorts. Auf den größten Betrag müssen die Universitäten verzichten.

Das Hochwasser in Süddeutschland lockt offenbar immer mehr Hobbyfotografen an, die sich selbst in Gefahr bringen. In Niederbayern ging eine Frau sogar in einer Fußgängerunterführung schwimmen.

Fünf Menschen sind bundesweit infolge des Hochwassers in Süddeutschland gestorben. Lesen Sie im Liveblog die aktuellen Entwicklungen zur Hochwasserlage in Bayern und Baden-Württemberg.

Einsatzkräfte der Feuerwehr haben zwei Leichen aus einem leer gepumpten Keller geborgen. In Bayern verlagert sich die Hochwassergefahr derweil immer weiter nach Osten

Sandsäcke, Erfahrung – Martin Knauth aus Fischach in Bayern war auf die Fluten vorbereitet. Aber nicht so gut, wie er glaubte.

Zum Start in die Woche haben wir unseren Bezirksnewsletter aus Treptow-Köpenick gesendet. Schrottboote sind eins der wichtigen Themen darin, hier weitere im Überblick sowie Newsletter-Bestellung.

Am Montagmorgen wurde die Feuerwehr wegen eines brennenden Campingwagens alarmiert. Die Einsatzkräfte löschten den Brand.

Im Südwesten Brandenburgs rückte die Feuerwehr am Wochenende einige Male aus. Insgesamt war die Lage ruhig. Bei der Bahn fielen vereinzelt Züge aus.

In Prenzlauer Berg ist ein knapp 15 Meter hoher Baum auf eine Menschengruppe gestürzt. Drei Personen wurden verletzt. Die Feuerwehr ist mit einem Großaufgebot ausgerückt.

Das „Aktionsbündnis Hitzeschutz Berlin“ will die Hauptstädter über die Risiken von Hitze informieren – und für mehr Schatten sorgen, auch wenn der Denkmalschutz dagegen spricht.

Überschwemmungsschäden, abgebrochene Äste, beschädigte Bäume: In Teilen Brandenburgs musste die Feuerwehr am Donnerstag zu wetterbedingten Einsätzen ausrücken.

Im Bornstedter Feld stießen am Mittwochmorgen ein Transporter und eine Straßenbahn zusammen. Es kam zu Einschränkungen im Nahverkehr.

In Berlin spielen die besten Basketballklubs Europas um den Titel. Doch am Abend vor dem Finale attackieren griechische Fans einander mit Baseballschlägern und Schlagstöcken.

„Mallorca ist nicht zu verkaufen“, rufen Demonstranten auf der Urlaubsinsel. Der Unmut gegen Touristen wächst. Auch das Unglück am Ballermann mit vier Toten hat indirekt damit zu tun.

Am Wochenende sind auf dem Kiewitt mehrere Bäume umgestürzt. Menschen kamen nicht zu Schaden.

Mit knapp 100 Einsatzkräften ist die Berliner Feuerwehr in der Nacht auf einem Recyclinghof angerückt. Berge von Metallschrott standen in Flammen.

Am Donnerstagabend ist die Terrasse eines Restaurants in der beliebten Partymeile eingestürzt. Der Anbau war offenbar neu, doch stark überlastet. Das wirft Fragen zur Bausubstanz auf.

Flammen lodern in einem Hochhaus nahe des Leipziger Stadtzentrums. Ein Mensch kommt ums Leben, viele andere sind verletzt. Die Feuerwehr spricht von neun Schwerverletzten.

Nach der Warnung vor schweren Unwettern kam Brandenburg überwiegend glimpflich davon. Viele Einsätze gab es in den Landkreisen Barnim, Oberhavel und Uckermark.

In der Nacht rückte die Feuerwehr mit 63 Einsatzkräften zu einem Feuer in der Sonnenallee in Berlin aus. Dort brannte es im Keller eines Mehrfamilienhauses.

Gewitter, Starkregen und Sturmböen haben im Nordosten für überschwemmte Straßen, Verkehrsunfälle und Hausbrände gesorgt. Das Tief soll nur langsam gen Osten abziehen.

Rund eine Milliarde Euro wird die Besoldungserhöhung für Beamte das Land 2024 und 2025 kosten. Für den Finanzsenator unabdingbar, um „Handlungs- und Zukunftsfähigkeit“ der Stadt zu erhalten.

Drei S-Bahn-Linien in Berlin waren am Mittwochnachmittag unterbrochen. Grund war ein Feuerwehreinsatz.

Mit 50 Einsatzkräften rückt die Feuerwehr zu einem Brand in der Antonstraße aus. Drei Menschen werden verletzt. Die Wohnung, in der die Flammen ausbrachen, ist unbewohnbar.

Beim Abbiegen achtet eine Autofahrerin nicht auf die Busspur – es kommt zum Zusammenstoß mit einem Linienbus. Mehrere Fahrgäste und der Fahrer kommen ins Krankenhaus.

Kürzlich wurde in einem Restaurant in Hoppegarten eine rechte Buchmesse ausgerichtet. Nun fand eine Attacke auf das Lokal statt. Die Fassade wurde beschmiert, eine Fensterscheibe eingeschlagen.

Eine Gewitterzelle zieht über Dresden, als plötzlich ein Blitz am Elbufer einschlägt. Menschen werden schwer verletzt, mehrere von ihnen schweben in Lebensgefahr.

Am Morgen des Pfingstmontag ist in Steglitz ein Feuer ausgebrochen. Mehr als 20 Menschen wurden verletzt. Die Feuerwehr war mit mehreren Spezialgeräten im Einsatz.

Geschäfte mussten zeitweise geschlossen werden, Passanten berichteten von hektischen Szenen. Größere Schäden sind laut dem Betreiber aber nicht entstanden.

In der Nacht brannte es in einem Wohnheim in Berlin-Lichtenberg. Auslöser war der defekte Akku eines E-Bikes. Immer häufiger kommt es zu solchen Bränden.

Ein leerstehender Flachbau des Deutschen Wetterdienstes stand Samstagabend in Flammen. Potsdams Feuerwehr war mit 50 Kräften im Einsatz. Menschen wurden nicht verletzt.

Das Land Berlin muss immer mehr Geld aufbringen, um die verfallenden, öffentlichen Gebäude instand zu halten. Dabei hat die Stadt zuletzt bereits mehr investiert.

Auf der Havel nahm eine Bootsfahrt ein abruptes Ende, als ein Sportmotorboot plötzlich Feuer fing. Zwei Personen waren an Bord, beide brachten sich unverletzt in Sicherheit.

Bis zu 32 Einsatzkräfte der Feuerwehr rückten Donnerstagnacht für einen Brand in der Köpenicker Straße aus. Vier Bewohnerinnen und Bewohner eines Seniorenheims wurden leicht verletzt.

Auf einer Fläche von rund 100 Quadratmetern brannte es am Donnerstagnachmittag Am Stern. Rund 50 Feuerwehrleute rückten an.

In Düsseldorf brannte ein Wohn- und Geschäftshaus. Es kam zu einer heftigen Detonation. 16 Menschen wurden verletzt. Drei Männer sterben, darunter ein 55-jähriger Bewohner des Hauses.
öffnet in neuem Tab oder Fenster