
Der Versailler Platz soll neu in der Potsdamer Mitte entstehen. Die Lelbach-Stiftung hat einen Kunstwettbewerb dafür gestartet. Jetzt stehen die Ergebnisse fest.

Der Versailler Platz soll neu in der Potsdamer Mitte entstehen. Die Lelbach-Stiftung hat einen Kunstwettbewerb dafür gestartet. Jetzt stehen die Ergebnisse fest.

Um seine Talente zu bündeln, gab es nur einen Traumberuf: Galerist

Die diesjährige Ausgabe der Experimental- und Noise-Institution bietet zwischen postapokalyptischem Drone, kaputter Elektronik, dunklen Beats und Abwärtsspiralen reichhaltige Abwechslung.

Wo gibt es die besten T-Shirts? Braucht man einen Anzug oder reicht ein Jackett? Und gehen weiße Sneaker eigentlich noch? Diese sieben Modeexperten kennen die Antwort.

Faust als Tech-Gigant, Erinnerung an Buchenwald, russische Realitäten: Das Festival in der Klassikstadt nimmt sich der großen Themen an, ganz in der Tradition Goethes.

Dichtung war für ihn Konzentration, Sparsamkeit – und Schweigen: Der Schriftsteller, Poet und Künstler Eugen Gomringer ist im Alter von 100 Jahren verstorben.

Im vergangenen Jahr haben rund 2000 Besucher die Premiere erlebt. Jetzt kommen zum zweiten Mal die Dragqueens nach Dahlem, um ein rauschendes Fest zu feiern.

Bei der Potsdamer Schlössernacht liest der Schauspieler aus dem Roman „The Great Gatsby“. Im Interview spricht er über den Reiz der Goldenen Zwanziger und Berlin im Sommer.

Das Auktionshaus Nosbüsch & Stucke lädt zur Charity-Auktion mit Werken des Schweizer Choreografen und Tänzers Jürg Burth. Zu ersteigern sind 200 Gemälde, Grafiken, Objekte.

Lärm, Menschenmengen, enge Gassen – dazu Kunst, Küche und Geschichte im Überfluss. Doch wer sich einlässt, entdeckt im Süden Italiens eine Stadt zum Verlieben.

Immer mehr Menschen in Berlin haben kein Zuhause. Theatermacher Martin Heesch will den Blick auf die Katastrophe lenken – mit einem Festival vor dem Bahnhof Lichtenberg.

Sie näht, sie stickt, sie kocht – Elisabeth Richter-Dröscher aus Berlin kann ganz schlecht nichts tun. Stattdessen setzt sie sich für humanitäre Hilfe ein. Ein Besuch auf ihrem Balkon.

Der weltweit führende Prothesenhersteller will über einen IPO einen Milliardenbetrag erlösen – und das zeitnah.

Nach 14 Jahren an der Karl-Marx-Allee erwägt das Computerspielemuseum einen Umzug in das geplante „House of Games“. Doch dafür mangelt es noch am Geld.

In der einstigen Sommerresidenz des Elektropioniers Werner von Siemens widmet sich eine Ausstellung dem Thema Licht. Und verliert sich hier und da.

Das Berliner Wachsfigurenkabinett hat einen Neuzugang. Komiker Felix Lobrecht durfte am Mittwochvormittag sein Ebenbild der Öffentlichkeit vorstellen. Das Ergebnis: „Gruselig“.

Erst ging es um schwarze Flecken, dann um eine Million Punkte. Jetzt erzählt Sven Völker in seinem neuen Buch die Geschichte der Formen.

Noch immer hat Pole Dance mit Vorurteilen zu kämpfen. Dabei handelt es sich hierbei um einen enorm anspruchsvollen Sport, den man nicht unterschätzen sollte.

Im Internet und in Auktionshäusern werden menschliche Überreste verkauft, die Deutschland sich vor 120 Jahren gewaltvoll aneignete. Die Ampel wollte das verbieten – doch die neue Regierung sieht das anders.

Mit dem Album „Am Wahn“ gelang Tristan Brusch der Durchbruch, bald erscheint der Nachfolger. Im Columbiabad erzählt der Musiker vom Aufwachsen in Tübingen und warum Berlin gefährlich sein kann.

Es war eine Form der künstlerischen Selbsthilfe: Weil unbekannte (und auch ältere) Künstler kaum ausgestellt werden, öffnete Sigrid Braun-Umbach ihr Privathaus. Doch jetzt ist Schluss.

Das Campus-Festival auf dem ehemaligen Stasi-Gelände in Lichtenberg ist zum Publikumsmagnet geworden. In diesem Jahr werden Filme gezeigt, die vom Leben in der DDR und dem Weg zur Demokratie erzählen.

Als Clanboss wurde er mit „4 Blocks“ zum Star, dann landete er selbst im Gefängnis. Im Interview spricht Schauspieler Kida Ramadan kurz nach seiner Entlassung über die Haft, seinen Umgang mit ADHS und den Wunsch, auszuwandern.

In Berlin führt Philipp Fussenegger das Cybrothel – ein Ort mit Sexpuppen. Was als Kunst begann, fordert heute heraus: Was ist Intimität, wenn keine echten Menschen beteiligt sind?

Palma kann laut sein. Doch im Boutiquehotel Portella erwarten die Gäste stille Zimmer, maurische Geschichte und überraschend gutes Essen.

Raclette zur Ouvertüre, Konzertflügel im Stall, Meisterklasse in der Mehrzweckhalle: Ein Besuch im Musikdorf Ernen im Wallis.

Dokument, Propaganda oder Traum? Das 78. Internationale Filmfestival von Locarno am Lago Maggiore fragt, wozu Kino heute in der Lage ist. Der Goldene Leopard geht an einen Film des Japaner Sho Miyake.

Kaum angefangen, ist die Hälfte auch schon wieder vorbei. Was es in der vierten Woche der Sommerferien noch zu erleben gibt, hat der Tagesspiegel in sieben Tipps zusammengetragen.

Walter Benjamin musste zweimal fliehen, einmal vor den Nazis in Berlin und einmal vor der Wehrmacht in Paris. Die Veröffentlichung seines persönlichsten Buchs erlebte er nicht mehr. Zeit für eine Revision.

Lamentieren hilft der Forschung nicht weiter. Ja, es sind herausfordernde Zeiten. Aber: Berlin ist mit über 100 Hochschulen und Instituten einzigartig. Da ist noch viel möglich!

Wo einst Max Slevogt im Garten malte, werden heute internationale Künstler zur Plein-Air-Malerei eingeladen. Die schauen heute anders als einst der Impressionist.

Deutschland unterhielt zeitweise das drittgrößte Kolonialreich, doch in der öffentlichen Wahrnehmung fristet das Thema ein Schattendasein. Antworten der Bundesregierung zeigen nun: Auch dort scheint das Thema keine besondere Priorität zu genießen.

In der Hauptstadt ist es wieder heiß, in den Wohnungen stickig. Auch ohne Balkon hätten viele Mieter Platz für Liege und Grill in Innenhöfen und vor dem Haus. Erlaubt ist aber nicht alles.

Eine Reihe mit Performances und Konzerten startet am Freitag in der alten Feuerwache. Ein Modellprojekt ermöglicht die Nutzung mit einer Mischung aus Clubkultur, Kunst und Workshops.

In der Ferne das Licht: Der alte Neue Wilde Bernd Zimmer hat sich längst vom 80er-Jahre-Thema Berlin befreit und malt nun abstrakte Landschaften.

Steigende Betriebskosten, teure Programme: Das Humboldt Forum kann sich den freien Eintritt nicht mehr leisten. Den Machern war dies schon lange klar.

Bei Temperaturen über 30 Grad Celsius kann sich Berlin wie eine Hitzefalle anfühlen. Fünf Tipps, wohin man gehen kann, wenn es in der Hauptstadt zu heiß wird.

„Paris, Texas“ und „Der Himmel über Berlin“ machten ihn weltberühmt. Doch auch in fortgeschrittenem Alter ist der Kinoregisseur, Fotograf und Reisende unermüdlich am Werk – aktuell im Rahmen einer großen Schau in der Bundeskunsthalle Bonn.

Vielen Menschen machen Temperaturen über 30 Grad zu schaffen. Hitze birgt Gefahren für die Gesundheit. Ein neues Portal im Internet bündelt viele Infos zu dem Thema und konkrete Tipps.

An mehreren Orten wurden am Montag in Potsdam an den Mauerbau vor 64 Jahren erinnert – und dabei der Opfer gedacht. Auch heute sei die Freiheit bedroht.
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