
In der Erde steckt vieles, was oftmals erst nach Jahrhunderten wieder ans Tageslicht kommt. In Berlin kann man die Funde nun besichtigen. Wir stellen die wichtigsten vor.
In der Erde steckt vieles, was oftmals erst nach Jahrhunderten wieder ans Tageslicht kommt. In Berlin kann man die Funde nun besichtigen. Wir stellen die wichtigsten vor.
Seit zwei Jahren fließt kein russisches Öl mehr durch die legendäre „Druschba“-Pipeline. Das Embargo kostet Arbeitsplätze und Steuereinnahmen. Besuch in einer verunsicherten Stadt.
Einst waren sie Rivalen, nun sind sie gemeinsam Geschichte: Auf dem SPD-Parteitag in Berlin verabschieden sich der Altkanzler und die Ex-Parteichefin – mit viel Dank und wenig Selbstkritik.
Gustavo Dudamel und die Philharmoniker zelebrieren den Saisonabschluss. Beim ersten der beiden Waldbühnen-Auftritte herrscht heitere Stimmung.
Was am Molkenmarkt gefunden wird, wandert ins neue archäologische Haus an der Gertraudenstraße. Wir haben den Restauratorinnen über die Schulter geschaut.
Eine Ausstellung in der James-Simon-Galerie gibt Einblicke in die etruskische Kultur anhand faszinierender Bronzefiguren. Ein Blick nach San Casciano, wo die Skulpturen gefunden wurden.
Der Maler Werner Schmidt befasst sich seit einem Vierteljahrhundert mit „James Joyce und den Farben des Ulysses“. Die Ergebnisse seiner Studie sind in der Galerie Tammen zu sehen.
Der Künstler schaut in überbordenden Bildwelten auf jüdisches Leben und den Nahost-Konflikt. Mit viel Humor und doppeltem Boden.
Potsdams Stadtmuseum plant Sonderausstellungen zu Theo von Brockhusen, dem Alten Markt und den Neunziger Jahren. Warum dessen Direktor im Kulturausschuss dennoch Kritik erntete.
Oft gilt Berlin als Refugium der Artenvielfalt, als Oase für Pflanze und Tier. Tatsächlich steht die städtische Natur aber unter großem Druck. Könnte Berlin mehr leisten?
Borkenkäfer sind der Schrecken der Waldbesitzer. Das Kunstgewerbemuseum Berlin lädt mit der Ausstellung „Symbiotic Wood“ dazu ein, die Insekten und das von ihnen befallene Holz neu zu bewerten.
„By Invitation Only“ gilt nach wie vor auf der Fashion Week. Wir kennen die besten Events, auf denen Sie diese Woche auch ohne mit der Fashion Crowd feiern können.
Auf den Punkt gereift: Käse ist ein anspruchsvolles Produkt. Hier gibt es die beste Auswahl und fachkundige Beratung. Fünf Empfehlungen.
Sie schippen Schutt weg, stellen ein Dixiklo auf, kämpfen mit Behörden – und machen Kunst, die nur 14 Tage lang hängen darf. Seit mehr als 30 Jahren gibt es das Kunstprojekt „Endmoräne“. Ein Ortstermin im Oderbruch.
Was Jahrhunderte im Boden gelegen hat, landet in ihren Laboren: Im Studiengang Konservierung und Restaurierung lernen Studierende, wie man mit archäologischen Bodenfunden umgeht.
Hier kommt Ihr Reminder: Diese sehenswerten Ausstellungen können Sie jetzt noch besuchen, bevor sie im Juli zu Ende gehen.
In den Potsdamer Schlösserparks sind 80 Prozent der Bäume geschädigt. Nun bekommt die Schlösserstiftung fast zwei Millionen Euro, um sich gegen die Klimakrise zu rüsten.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat sich für die Aufnahme der französischen Housemusik in das immaterielle Kulturerbe der UNESCO ausgesprochen.
Intrigen bei Hofe, die Liebe von John Lennon und Yoko Ono oder Liegestühle zum Lümmeln und Waffeln futtern beim Bücherpicknick – Potsdam hat am Wochenende für jeden etwas zu bieten.
Der Bundesverband Schauspiel verleiht im Oktober die beehrten Auszeichnungen. Die Nominierungen wurden im Hotel Zoo in Berlin bekanntgegeben.
Die Freie Universität Berlin baut aktuell das Institut für Computational Ancient Studies (CompAS) auf. Was können Studierende und Forschende dort erwarten?
Um Körper dreht sich diesmal vieles bei „48 Stunden Neukölln“. 900 Künstler zeigen ihre Werke mit Themen von Natur und Klimawandel über Spiritualität bis zu alternativen Welten.
Clara Mosch und die Galerie Oben machten Karl-Marx-Stadt einst zur Pilgerstätte für Freiheitssucher. Der Film taucht tief in diese kaum bekannte DDR-Parallelwelt ein.
Über Wahrheit, Wahn und die Realität dazwischen. Die psychiatrische Tagesklinik Neukölln zeigt bei 48 Stunden Neukölln Kunst von Patienten. Ein Blick hinter die Kulissen.
350.000 Objekte umfasst die Sammlung des Museums für Vor- und Frühgeschichte. Der Großteil zieht gerade in das archäologische Haus Petri Berlin.
Die Ausstellung „Survival Kit“ in der ifa-Galerie zeigt die Suche nach den Bildern des wegweisenden Malers El Hadji Sy – und dass koloniale Strukturen bis heute wirken.
Mit einer Konzertreihe sammeln junge Musiktalente Spenden für das Kinder- und Jugendhospiz in Burg. Das Eröffnungskonzert findet in der Französischen Kirche statt.
Das war dreist: Ein Mann soll in einer Berliner Kunstgalerie eine Skulptur aus einer Vitrine gestohlen haben. Er kam mit seiner Beute nicht weit.
Der Kladow Supper Club lädt zum Fine Dining mit Film ins Schloss Sacrow. Serviert wird ein fermentiertes Menü, inspiriert von „The Girl King“.
Turnschuhe an und los: Marion Ackermann stürmt zu Gemäldegalerie, Kunstgewerbemuseum und Hamburger Bahnhof, um ihre neue Wirkungsstätte kennenzulernen. Dort gibt es viele Baustellen.
Adventure-Game und Theaterstück in einem. Die Gruppe Machina ex bringt Computerspiele auf die Bühne. Jetzt startet die Werkschau „On and On and On and On“.
Das denkmalgeschützte Café Tiergarten im Hansaviertel öffnet nach der Renovierung wieder seine Türen. Ein Dreier-Gespann belebt den Treffpunkt neu, ein besonderes Event steht schon an.
Frankfurt, Warschau, Danzig: Vielerorts rekonstruiert man das alte Zentrum. Was macht die Architektur früherer Epochen so beliebt?
Immer wieder wird ein Umzug der Zentral- und Landesbibliothek ins Galeria-Kaufhaus am Alexanderplatz ins Spiel gebracht. Aus Sicht von Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey gibt es jedoch hohe Hürden.
Ein Gebührenstreit führte zur Räumungsaufforderung. Fast gleichzeitig wurde die Betreiberin aber mit dem Ehrenamtspreis Charlottenburg-Wilmersdorf ausgezeichnet.
Junge Menschen können an Mitmachstationen und dialogische Führungen ins Mittelalter reisen und spielerisch selbst zu Forschern werden.
Kriege und Diktaturen haben dem Ursprung der Metropole schwer zu schaffen gemacht. Auch von der mittelalterlichen Schwesterstadt Cölln sind kaum noch Spuren vorhanden.
Der Direktor des Museums für Vor- und Frühgeschichte über die Anfänge Berlins, das neue archäologische Haus Petri und unheilbare Wunden im Stadtbild.
Unsere Kolumnistin, Berlins Handwerkskammerpräsidentin, würdigt die Kraft der Partnerschaft der zwei einst verfeindeten Nationen Deutschland und Frankreich.
Die Beschädigungen an den Informationssäulen sind schlimmer als zunächst vermutet. Der Schaden ist so schwerwiegend, dass die Gedenktafeln ausgetauscht werden müssen.
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