
Gal Ben Moshe kocht im Sternerestaurant „Prism“ in Charlottenburg. Seine Lebensmittel und Inspiration findet er in den syrischen Läden Neuköllns. Eine Einkaufstour.

Gal Ben Moshe kocht im Sternerestaurant „Prism“ in Charlottenburg. Seine Lebensmittel und Inspiration findet er in den syrischen Läden Neuköllns. Eine Einkaufstour.

Eine Abiturientin ist in der Nacht auf das Dach des Neuköllner Estrel-Hotels geklettert und acht Meter tief abgestürzt. Ein anderer Abiturient verunglückte mit ihr, überlebte aber.

Passanten finden einen schwerverletzten 32-Jährigen auf dem Gehweg in der Sonnenallee. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.

Die Beamten konnten den Einsatzwagen in der Nacht zu Samstag noch rechtzeitig stoppen. Kurz nach dem Wurf sahen sie Personen auf einem Balkon im zweiten Obergeschoss eines Hauses.

Berlin soll zahlreiche Hotelneubauten und Erweiterungen erhalten. Vor allem in Bezirken etwas außerhalb des Zentrums sollen die Übernachtungsplätze aufgestockt werden.

Auf Plakaten in Berlin-Neukölln wird gegen Israel gehetzt. Der Bezirk schreitet ein. Israels Botschafter Prosor spricht von einer Schande im Herzen Berlins.

Ein Unbekannter riss einer Frau in einem Späti in Berlin-Neukölln eine goldfarbene Kette vom Hals. Sie verfolgte ihn und beugte sich ins Fluchtauto. Als der Fahrer losfuhr, prallte sie mit den Beinen gegen einen Transporter.

Für Radfahrer ist die Sonnenallee die Hölle. Besserung naht – aber weil eine Autospur wegfällt, könnte der M41er-Bus noch unpünktlicher werden.

Eine Woche Pause, jetzt geht es wieder los: Die „Letzte Generation“ will erneut Straßen in Berlin blockieren. Polizeidaten zeigen, womit Autofahrer rechnen müssen.

Ein Mann spricht auf der Sonnenallee immer wieder eine Frau an. Als ein 25-Jähriger dazwischengeht, wird er geschlagen und rassistisch beleidigt.

Müll-Installationen, Dauerbaustellen, Enge – der Neuköllner Hermannplatz wird immer mehr zum ersten Kreis der Hölle. Jetzt wird es sogar einem alten Fan zu viel.

In Neukölln ist ein Streit zwischen mehreren Männern eskaliert. Bei der körperlichen Auseinandersetzung wurden drei Beteiligte leicht verletzt.

Im Koalitionsvertrag von CDU und SPD fehlt eine Positionierung zum Weiterbau der A100. Zuletzt hatte man auf Bundesebene auf die Haltung Berlins gewartet.

Am Hermannplatz ist in der Nacht zu Sonntag ein 30-jähriger Fußgänger angefahren und schwer verletzt worden. Der Autofahrer entkam unerkannt.

Am Tag der Arbeit will das Bündnis von der Hermannstraße zum Oranienplatz ziehen. Auch die Berliner Polizei bereitet sich bereits vor.

An zwei Tagen durften Polizisten und Feuerwehrleute auf der Sonnenallee (fast) kostenlos essen. Gesammelte Spenden sollen nun an eine Jugendeinrichtung gehen.

Anonym können Zeuginnen und Zeugen auf dem Hinweisportal selbst aufgenommene Fotos und Videos hochladen. Das Material werde „fortlaufend ausgewertet“.

Nachdem Silvester in Neukölln randaliert und Rettungskräfte angegriffen wurden, wollen Gastronomen ein Zeichen setzen. Für einen Euro bekommen Polizisten und Feuerwehrleute ein Menü.

Ladeninhaber der Neuköllner Sonnenallee distanzieren sich von der Gewalt in der Neujahrsnacht. Als Zeichen des Respekts heißen sie nun Einsatzkräfte willkommen und wollen spenden.

Mehrere Lokale in der Sonnenallee wollen Rettungskräften als Zeichen gegen Gewalt vergünstigt Essen anbieten. Die Aktion findet am 23. und 24. Januar statt.

Jugendverfahren zu beschleunigen – wie nach der Silvester-Randale oft gefordert –, ist durchaus effektiv. Aber das „Neuköllner Modell“ kann nur begrenzt angewandt werden.

Vor der Wiederholungswahl in Berlin hat ein Bündnis in der Britzer Hufeisensiedlung eigene Wahlwerbung verteilt - und richtet sich damit insbesondere gegen die AfD.

Jung, männlich und voller Hass auf den Staat. Warum es der Integrationsdebatte um die Jahreswechsel-Eskalation an Ehrlichkeit fehlt.

Nach den Silvester-Angriffen macht die Polizei Druck. Erste Verfahren mit zehn Tatverdächtigen sind bereits bei der Justiz.

Gründe für Ausschreitungen lägen nicht im Migrationshintergrund der Täter, sagen Sozialarbeiter aus Neukölln. Das Jugendamt bemängelt fehlende Jugendzentren.

Bei der Berliner Polizei sind schon einige Hinweise zu Straftaten in der Silvesternacht eingegangen. Jetzt sucht sie Zeugen von Taten an drei konkreten Orten.

Frust, Böller, Kämpfe mit der Polizei: Silvester eskalierte in der Berliner High-Deck-Siedlung. Zwei junge Bewohner erzählen von ihren Erlebnissen.

Der Dienst zu Silvester ist für Feuerwehrmann Baris Coban Routine – nicht in diesem Jahr. Über eine Nacht, die auf der Feuerwache Neukölln Spuren hinterlassen hat.

Massive Gewalt gegen Einsatzkräfte und ausgebrannte Wohnungen. Politiker sprechen von einer „neuen Dimension der Gewalt“. Die Angriffe liefen nach einem ähnlichen Muster ab.

Am Montag wurde ein Teil der Fahrradstraße Weserstraße in Neukölln eingeweiht. Schon jetzt muss nachgebessert werden.

Auf der Sonnenallee, am Alexanderplatz und in der City West haben Marokko-Fans am Sonnabend gefeiert. Dabei kam es zu Eskalationen, es gab auch Festnahmen.

In Amsterdam berichtete die Polizei von mehrere Festnahmen, nachdem Fans schwere Böller gezündet hatten. Auch in Berlin feierten Marokkaner.

Fayez Kanfash soll über Strohmänner mehr als eine Million Euro erschlichen haben. Auf die Spur kamen Ermittler ihm wegen eines Videos aus der Sonnenallee.

Die CDU wirft Geisel „Wurstigkeit“ vor, die FDP spricht von „Mietpolitik-Chaos in Berlin“. Grund ist ein Urteil zur mangelhaften Umsetzung der Mietpreisbremse.

Im Berliner Bezirk Neukölln fühlten sich Anwohnende von ihrem Hauseigentümer gegängelt. Nach Protest muss die riesige Werbefläche an ihrem Haus wieder weg.

Als sie einen Jugendlichen festnahmen, wurden die Beamten von einer Gruppe bedrängt und angegriffen. Bis zu 30 Personen versammelten sich am Einsatzort.

Verkehrssenatorin Bettina Jarasch war mit großen Hoffnungen angetreten, den Radweg-Ausbau zu beschleunigen. Mit den Ergebnissen sind selbst Grüne nicht zufrieden – und fordern neue Pop-up-Radwege.

Ein homosexuelles Paar wird in Neukölln von einer Gruppe Männer beschimpft. Als es die Polizei rufen will, eskaliert die Situation.

Eine eigene Hochschule, das höchste Hochhaus Berlins: Neuköllns Imagewechsel wird besonders von privaten Unternehmen vorangetrieben. Anwohner sehen das nicht nur positiv.

Jeden Tag gibt es im Durchschnitt 200 Einsätze in dem Berliner Bezirk. Meist geht es um Diebstähle, Lärm, Hausfriedensbrüche, Körperverletzungen und Verkehr.
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