
Anlässlich der schwarz-roten Koalitionspläne legen Lorenz Maroldt und Ann-Kathrin Hipp alle Fakten auf den Tisch und analysieren existierende Bebauungspläne und Argumente der Gegner.

Anlässlich der schwarz-roten Koalitionspläne legen Lorenz Maroldt und Ann-Kathrin Hipp alle Fakten auf den Tisch und analysieren existierende Bebauungspläne und Argumente der Gegner.

Das Geld von den Bezirken reiche nicht aus, um den Betrieb aufrechtzuerhalten, beklagt der Träger. Drei große Clubs für Jugendliche fallen weg – womöglich noch mehr.

CDU-Landeschef Kai Wegner hatte eine Teilbebauung der Freifläche wieder ins Gespräch gebracht. Der Nabu warnt vor den Konsequenzen, vor allem für Vögel.

Schwarz-Rot verständigt sich in den Koalitionsgesprächen auf eine Randbebauung. Schön und gut, meint unsere Autorin. Aber pflanzt da zuallererst mal ein paar Bäume.

Große Visionen, spannende Pläne: Das waren die drei kuriosesten Einfälle für Berlins emotionalste Freifläche, die nie zustande gekommen sind.

Am 26. März stimmt Berlin darüber ab, ob die Stadt 2030 klimaneutral werden soll. Was steht im Gesetzentwurf? Wie funktioniert die Wahl? Ein FAQ.

Berg, See oder doch ein Zoo? Pläne für Berlins größte Freifläche gab es in der Vergangenheit viele. Wie sie aussahen und warum sie gescheitert sind, darüber spricht Team Checkpoint im Podcast.

Elisabethaue, Tempelhofer Feld, Zentraler Festplatz: Schwarz-Rot will neue Flächen für den Wohnungsbau bereitstellen. Das geht aus einem internen Papier hervor.

Im obersten Stockwerk des ehemaligen Greenhouse in Tempelhof gibt es einen neuen Projektraum. Das „Aktionshaus“ will Kultur partizipativ gestalten und Berlin einen neuen offenen Kunstraum bescheren.

Im „Hase“ am Tempelhofer Feld kann man Kunst anschauen, Utensilien für das Feld leihen – und sich an diesem Samstag die Haare schneiden lassen.

Im Bergmannkiez in Berlin-Kreuzberg gehen 130 Eigentumswohnungen auf einem 13.000 Quadratmeter großen Gelände in die Vermarktung.

Am Mittwochabend beginnt der muslimische Fastenmonat Ramadan. In der Sehitlik-Moschee und im House of One sind nicht nur Gläubige zum Fastenbrechen eingeladen.

Wie oft kann ein Volksentscheid durchgeführt werden? Darf das Parlament ein Gesetz nach einem Entscheid wieder ändern? Das sagen Experten.

Bei allem Verständnis für das Erholungsbedürfnis der von dichter Bebauung geprägten Nachbarschaft: Das Gelände verliert seine Anziehungskraft nicht durch neu gebaute Wohnungen.

Der Tagesspiegel hat Markus Voigt, Präsident des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI), und Jan Otto, Erster Bevollmächtigter der IG Metall Berlin, an einen Tisch gebeten.

Die CDU will die Berliner erneut über die Bebauung des Tempelhofer Felds abstimmen lassen. Aber darf man Volksentscheide wiederholen? Das sind die Lesermeinungen.

Der Neue Berliner Kunstverein zeigt Weems’ Bildserie über Mary J. Blige. Radar Ost 2023 setzt mit Techno politische Statements. Und für hungrige Tanzmäuse gibt’s ein Opernfrühstück.

In Berlin bahnt sich eine schwarz-rote Landesregierung an. SPD-Chef Saleh über Enteignungen, die Zukunft der Friedrichstraße und Vorwürfe von Grünen und Linken.

Jetzt wird’s ernst, von Gratis-Kita bis Tempelhofer Feld: Vor Beginn der Koalitionsverhandlungen am Donnerstag mit der CDU sagt Raed Saleh, worauf es der SPD ankommt.

CDU-Spitzenkandidat Kai Wegner hatte einen erneuten Volksentscheid zur Bebauung der Fläche vorgeschlagen. Kritik daran kommt unter anderem vom Bezirksbürgermeister in Tempelhof-Schöneberg.

Kai Wegners Pläne, als Regierender den Rand des Tempelhofer Feldes zu bebauen und die A100 zu verlängern, stoßen bei den Grünen auf Kritik. Auch die SPD ist gegen die A100-Verlängerung.

Kai Wegner will im künftigen Senat Pläne für eine Bebauung des Tempelhofer Felds erarbeiten – und darüber abstimmen lassen. Ähnlich will er bei der Verlängerung der A100 vorgehen.

Berlins CDU-Chef Kai Wegner verhandelt mit der SPD über eine neue Koalition. Im Interview spricht er über seinen Führungsstil, Ressort-Ansprüche und seine Pläne für die Stadt.

Berlin steuert auf eine schwarz-rote Koalition zu. Inhaltlich gibt es zwischen den beiden Partnern nur wenig Dissens. Zu Konflikten könnte die angespannte Haushaltslage führen.

Brachen sehen oft wild aus, sind aber ökologisch sehr wertvoll. Anlässlich des Internationalen Tags des Artenschutzes fordert der Nabu den dauerhaften Schutz der Flächen.

Wer sich mit der Geschichte des Fußballs in Deutschland befasst, kommt an Berlin-Tempelhof nicht vorbei. Eine Ausstellung begibt sich auf Spurensuche.

1824 ging ein junger Hawaiier in Swinemünde an Land. Die Geschichte von Harry Maitey, der freiwillig nach Europa kam und Humboldt kennenlernte, hat ein Berliner Bürgerforscher neu entdeckt.

Ausgrabungen im Stadtgebiet sind immer spektakulär. Doch was wird davon öffentlich zu sehen sein? Ein geplantes „Archäologisches Fenster“ bleibt vorerst zu.

Im Frühjahr musste die beliebte Graffitiwand am Rande des Tempelhofer Feldes abgerissen werden, weil sie nicht mehr sicher stand. Die neue Wand bietet mehr Fläche.

In Berlin ist es cool, auf altmodischen Rollerskates durch die Gegend zu cruisen. Das hat in der Pandemie angefangen, erfreut sich aber immer noch großer Beliebtheit.

Statt auf grünen Wiesen soll auf versiegelten Böden nachverdichtet werden, so ein Fraktionssprecher der Grünen. Betroffen sind zwei Berliner Großprojekte.

Verstehen Sie Berlin? Immer sonntags erklären wir Ihnen, was Sie sich schon immer gefragt haben. Diesmal: über soziales Engagement.

Akinda vermittelt ehrenamtliche Vormunde an unbegleitete geflüchtete Jugendliche. Aus den Tandems entstehen oft Freundschaften.

Keine Ideen für das anstehende Wochenende? Mitarbeiter:innen aus allen Bereichen des Tagesspiegels und der Ticket-Redaktion verraten, was sie vorhaben

Kein Baulückenkataster, fehlender politischer Wille: Verbandschef Pakleppa kritisiert die Berliner Wohnungsbaupolitik.

Ein französischer Reiseblog lobt die BVG, das Tempelhofer Feld und schwärmt davon, wie wunderbar grün alles ist. Gewarnt wird bloß vor den Bewohnern der Hauptstadt.

Der Tagesspiegel hat Zuwachs bekommen – Zeit für eine kleine Vorstellungsrunde. So ticken unsere neuesten Kolleginnen und Kollegen.

Was verbinden wir eigentlich mit dem Begriff Zuhause? Zehn Tage lang bietet ein Kunstfestival einen Rahmen für die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Interpretationen.

Eigentlich stand Kreuzberg als Adresse fest, jetzt geht es offenbar wieder ums Tempelhofer Feld. In Gefahr gerät dabei: das Vertrauen in die Verlässlichkeit der Demokratie.

Weltretten auf Japanisch: Ökologie und Kunst als Performance und „freiwillige Hirnwaschanlage“ in der Floating University Berlin.
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