
Im obersten Stockwerk des ehemaligen Greenhouse in Tempelhof gibt es einen neuen Projektraum. Das „Aktionshaus“ will Kultur partizipativ gestalten und Berlin einen neuen offenen Kunstraum bescheren.
Im obersten Stockwerk des ehemaligen Greenhouse in Tempelhof gibt es einen neuen Projektraum. Das „Aktionshaus“ will Kultur partizipativ gestalten und Berlin einen neuen offenen Kunstraum bescheren.
Im „Hase“ am Tempelhofer Feld kann man Kunst anschauen, Utensilien für das Feld leihen – und sich an diesem Samstag die Haare schneiden lassen.
Im Bergmannkiez in Berlin-Kreuzberg gehen 130 Eigentumswohnungen auf einem 13.000 Quadratmeter großen Gelände in die Vermarktung.
Am Mittwochabend beginnt der muslimische Fastenmonat Ramadan. In der Sehitlik-Moschee und im House of One sind nicht nur Gläubige zum Fastenbrechen eingeladen.
Wie oft kann ein Volksentscheid durchgeführt werden? Darf das Parlament ein Gesetz nach einem Entscheid wieder ändern? Das sagen Experten.
Bei allem Verständnis für das Erholungsbedürfnis der von dichter Bebauung geprägten Nachbarschaft: Das Gelände verliert seine Anziehungskraft nicht durch neu gebaute Wohnungen.
Der Tagesspiegel hat Markus Voigt, Präsident des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI), und Jan Otto, Erster Bevollmächtigter der IG Metall Berlin, an einen Tisch gebeten.
Die CDU will die Berliner erneut über die Bebauung des Tempelhofer Felds abstimmen lassen. Aber darf man Volksentscheide wiederholen? Das sind die Lesermeinungen.
Der Neue Berliner Kunstverein zeigt Weems’ Bildserie über Mary J. Blige. Radar Ost 2023 setzt mit Techno politische Statements. Und für hungrige Tanzmäuse gibt’s ein Opernfrühstück.
In Berlin bahnt sich eine schwarz-rote Landesregierung an. SPD-Chef Saleh über Enteignungen, die Zukunft der Friedrichstraße und Vorwürfe von Grünen und Linken.
Jetzt wird’s ernst, von Gratis-Kita bis Tempelhofer Feld: Vor Beginn der Koalitionsverhandlungen am Donnerstag mit der CDU sagt Raed Saleh, worauf es der SPD ankommt.
CDU-Spitzenkandidat Kai Wegner hatte einen erneuten Volksentscheid zur Bebauung der Fläche vorgeschlagen. Kritik daran kommt unter anderem vom Bezirksbürgermeister in Tempelhof-Schöneberg.
Kai Wegners Pläne, als Regierender den Rand des Tempelhofer Feldes zu bebauen und die A100 zu verlängern, stoßen bei den Grünen auf Kritik. Auch die SPD ist gegen die A100-Verlängerung.
Kai Wegner will im künftigen Senat Pläne für eine Bebauung des Tempelhofer Felds erarbeiten – und darüber abstimmen lassen. Ähnlich will er bei der Verlängerung der A100 vorgehen.
Berlins CDU-Chef Kai Wegner verhandelt mit der SPD über eine neue Koalition. Im Interview spricht er über seinen Führungsstil, Ressort-Ansprüche und seine Pläne für die Stadt.
Berlin steuert auf eine schwarz-rote Koalition zu. Inhaltlich gibt es zwischen den beiden Partnern nur wenig Dissens. Zu Konflikten könnte die angespannte Haushaltslage führen.
Brachen sehen oft wild aus, sind aber ökologisch sehr wertvoll. Anlässlich des Internationalen Tags des Artenschutzes fordert der Nabu den dauerhaften Schutz der Flächen.
Wer sich mit der Geschichte des Fußballs in Deutschland befasst, kommt an Berlin-Tempelhof nicht vorbei. Eine Ausstellung begibt sich auf Spurensuche.
1824 ging ein junger Hawaiier in Swinemünde an Land. Die Geschichte von Harry Maitey, der freiwillig nach Europa kam und Humboldt kennenlernte, hat ein Berliner Bürgerforscher neu entdeckt.
Ausgrabungen im Stadtgebiet sind immer spektakulär. Doch was wird davon öffentlich zu sehen sein? Ein geplantes „Archäologisches Fenster“ bleibt vorerst zu.
Im Frühjahr musste die beliebte Graffitiwand am Rande des Tempelhofer Feldes abgerissen werden, weil sie nicht mehr sicher stand. Die neue Wand bietet mehr Fläche.
In Berlin ist es cool, auf altmodischen Rollerskates durch die Gegend zu cruisen. Das hat in der Pandemie angefangen, erfreut sich aber immer noch großer Beliebtheit.
Statt auf grünen Wiesen soll auf versiegelten Böden nachverdichtet werden, so ein Fraktionssprecher der Grünen. Betroffen sind zwei Berliner Großprojekte.
Verstehen Sie Berlin? Immer sonntags erklären wir Ihnen, was Sie sich schon immer gefragt haben. Diesmal: über soziales Engagement.
Akinda vermittelt ehrenamtliche Vormunde an unbegleitete geflüchtete Jugendliche. Aus den Tandems entstehen oft Freundschaften.
Keine Ideen für das anstehende Wochenende? Mitarbeiter:innen aus allen Bereichen des Tagesspiegels und der Ticket-Redaktion verraten, was sie vorhaben
Kein Baulückenkataster, fehlender politischer Wille: Verbandschef Pakleppa kritisiert die Berliner Wohnungsbaupolitik.
Ein französischer Reiseblog lobt die BVG, das Tempelhofer Feld und schwärmt davon, wie wunderbar grün alles ist. Gewarnt wird bloß vor den Bewohnern der Hauptstadt.
Der Tagesspiegel hat Zuwachs bekommen – Zeit für eine kleine Vorstellungsrunde. So ticken unsere neuesten Kolleginnen und Kollegen.
Was verbinden wir eigentlich mit dem Begriff Zuhause? Zehn Tage lang bietet ein Kunstfestival einen Rahmen für die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Interpretationen.
Eigentlich stand Kreuzberg als Adresse fest, jetzt geht es offenbar wieder ums Tempelhofer Feld. In Gefahr gerät dabei: das Vertrauen in die Verlässlichkeit der Demokratie.
Weltretten auf Japanisch: Ökologie und Kunst als Performance und „freiwillige Hirnwaschanlage“ in der Floating University Berlin.
Im Bereich Oderstraße des früheren Flughafenfelds sollen bis Ende 2024 sechs Eingänge und die dazugehörigen Bereiche umgestaltet werden. Das sind die Details.
Berlin war einst Vorreiter in Sachen Klimaanpassung, doch jetzt hinkt die Stadt hinterher. In der Urania diskutierten Experten, was nun geschehen muss.
Die Ärzte spielen ihren Song „Elke“ nicht mehr, berichtet die „Bild“ aufgeregt. Interessant ist eher, was die Zeitung alles verschweigt. Eine Einordnung.
In Berlin fehlen 20.000 Schulplätze – dennoch sind alle Kinder untergebracht. Was bedeutet das für die Lern- und Arbeitssituation? Das haben Elternvertretungen anlässlich der drohenden Schulbaukürzungen aufgeschrieben.
Mit dabei: Ein trotziges Literaturfestival, ein aufstrebender Kunstbezirk, ein führungsloses Orchester und ein faszinierendes psychologisches Studienobjekt.
Der Verein Berliner Kaufleute und Industrieller hat erstmals seit zwei Jahren wieder zu einem großen Fest geladen - dem Regen zum Trotz.
Vor allem im Nordosten und Osten sind am Freitag starke Gewitter zu erwarten. Aus Sicherheitsgründen wurden mehrere Veranstaltungen abgesagt.
Bildungssenatorin Astrid-Sabine Busse (SPD) über Baustellen in der Bildung, Grenzen des Energiesparens und wann verbeamtete Lehrer preiswert sind. Ein Interview.
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