
Argentiniens Präsident Milei hat ein neues Ministerium geschaffen, das den Staatsapparat verkleinern soll. Leiten wird es ein Ökonom, der Krisen womöglich mitverschuldet hat.

Argentiniens Präsident Milei hat ein neues Ministerium geschaffen, das den Staatsapparat verkleinern soll. Leiten wird es ein Ökonom, der Krisen womöglich mitverschuldet hat.

US-Präsident Biden nannte Selenskyj beim Nato-Gipfel öffentlich „Putin“, der ukrainische Präsident sieht das Versehen gelassen. Schließlich hätten die USA der Ukraine viel Hilfe zukommen lassen.

Zwei Dutzend einstige demokratische Kongressabgeordnete wollen nicht, dass US-Präsident Biden erneut kandidiert. Der prominente Demokrat Bernie Sanders sieht das anders.

Frankreich hat gewählt, aber wer regiert das Land künftig? Das siegreiche Linksbündnis streitet weiter um die Führung. Macrons Mitte-Lager gibt sich kämpferisch.

Die Schweizer Bundesanwaltschaft ermittelt gegen einen russischen Diplomaten und zwei weitere Verdächtige. Ihnen wird die Beschaffung gefährlicher Materialien vorgeworfen.

Trotz der Äußerungen von Kremlsprecher Peskow sei ein tatsächlicher russischer Angriff auf europäische Städte unwahrscheinlich, sagt Experte Masala. Moskau verdrehe die Tatsachen.
Eine russische Drohne soll den ukrainischen Luftraum überflogen haben und nach Belarus eingedrungen sein. Es sei nicht das erste Mal gewesen, meldet ein belarussischer Militärblog.

Im Krisenstaat Haiti sind ausländische Polizisten angekommen, der berüchtigtste Gangchef der Insel gibt sich plötzlich kleinlaut. Warum der Weg zur Stabilität aber schwierig bleibt.

Auch hierzulande tun Politiker gut daran, sich diesen einen Satz immer wieder zu sagen: Es gibt eine Aufgabe, die wichtiger ist als wir selbst! Das stärkt auch die Demokratie.

Die USA wollen in Deutschland wieder Waffensysteme stationieren, die weit bis nach Russland reichen. Nun haben US-Verteidigungsminister Austin und sein russischer Kollege telefoniert.

Nach Regelverstößen hatte der Internetriese Meta die Konten von Donald Trump gesperrt. Nun spricht der Konzern von „Verantwortung, politische Meinungsäußerung zu ermöglichen“.
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