
Ismail Hanija, Auslandschef der Hamas, war nicht der erste Terroristenführer, der von Israel gezielt getötet wurde. Er wird auch nicht der Letzte gewesen sein. Es geht um Abschreckung und Vergeltung.

Ismail Hanija, Auslandschef der Hamas, war nicht der erste Terroristenführer, der von Israel gezielt getötet wurde. Er wird auch nicht der Letzte gewesen sein. Es geht um Abschreckung und Vergeltung.

Mitglieder der gegnerischen Konfliktpartei gezielt zu töten, ist unter Umständen erlaubt. Doch das internationale Recht setzt Grenzen, über deren Verlauf sich Experten nicht einig sind.

Ukraine meldet Zerstörung von mehr als 80 Drohnen. Brand in Waffenlager auf Kursk. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Tagelang schweigt der Staatschef des Nachbarlands Kolumbien, jetzt fordert auch er eine Offenlegung des detaillierten Wahlergebnisses. Der internationale Druck auf Venezuelas Präsident Maduro steigt.

Russland braucht nach dem Zusammenbruch der Beziehungen zum Westen im Zuge seines Angriffskrieges gegen die Ukraine neue Partner. Nun empfängt Kremlchef Putin hohen Besuch aus Indonesien.

Mithilfe des verbündeten Belarus will Kremlchef Putin offenbar den in Deutschland inhaftierten Tiergartenmörder freipressen. Nun kommt Bewegung in die Sache.

Nach dem tödlichen Angriff eines Jugendlichen auf eine Tanzveranstaltung von Kindern in Southport, greifen Rechtsextreme eine Moschee an. Wie gefährlich die rechte Szene Englands ist.

Ismail Hanija war Vertrauter des Hamas-Gründers, kurzzeitig Palästinenser-Premier und politischer Kopf der Hamas. Er wird auch für Anschläge verantwortlich gemacht. Ist er ersetzbar?

Immer wieder äußert sich der Fußballer Mesut Özil auf sozialen Medien antiisraelisch und pro Erdogan. Nun hat er abermals gefordert, den jüdischen Staat von der Landkarte zu tilgen.

Der Angriff auf einen Hisbollah-Funktionär und die Tötung des Hamas-Auslands-Chefs machen einen Krieg zwischen der Miliz und Israel wahrscheinlicher. Doch Jerusalem sollte sich nicht darauf einlassen.

Der US-Wahlkampf läuft auf Hochtouren und Donald Trump versucht Zweifel an Harris Unterstützung für Israel und jüdisches Leben zu säen. Dabei ist diese selbst mit einem Juden verheiratet.

Nach ihrem Putsch 2021 hatte die Junta in Myanmar freie Wahlen versprochen. Aber dazu kam es nie. Nun wird der Ausnahmezustand erneut verlängert.

Der Zukunftsgipfel der UN will einen Grundkonsens zwischen Staaten wieder herstellen. Zentraler Bestandteil: ein „Pakt für die Zukunft“ mit deutscher Beteiligung.

Ausgerechnet nach Italiens Skandalpremier wird der internationale Flughafen seiner Heimatstadt benannt. Selbst seine Kinder sind verärgert. Wie es zu dieser Posse kam.

Eine Cyberattacke auf das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie ordnet das Außenministerium staatlichen Akteuren aus China zu. Peking solle das künftig unterlassen, fordert Berlin.

Das türkische Außenministerium wirft Netanjahus Regierung vor, kein Interesse an Frieden zu haben. Hanija hatte vor seinem Tod viel Zeit in der Türkei verbracht.

In Venezuela zweifelt die Opposition die Ergebnisse der Präsidentenwahl weiter an. Laut einer eigenen Auszählung liegt ihr Kandidat González mit großem Abstand vorne. Bei Protesten kam es zu Gewalt.

Ismail Hanija war der ranghöchste Hamas-Funktionär – jetzt ist er bei einem Anschlag in der iranischen Hauptstadt ums Leben gekommen. Experten analysieren die Folgen der Attacke.

Die ukrainische Luftwaffe hat eigenen Angaben zufolge einen der größten Drohnenangriffe seit Kriegsbeginn abgewehrt. Mehr als 40 Drohnen seien allein in den Außenbezirken Kiews abgeschossen worden.

Hanija wäre der ranghöchste Anführer der Hamas, der seit dem Terrorangriff auf Israel getötet worden ist. Aus dem Iran kommt eine scharfe Reaktion.

Anfang Juli löste der russische Angriff auf ein Kinderkrankenhaus in Kyjiw Entsetzen aus. Mittlerweile werden einige der kleinen Patienten von deutschen Ärzten versorgt.

Das UN-Menschenrechtsbüro prangert unmenschliche Behandlung Gefangener an. Derweil erhebt die israelische Justiz Anklage in mehreren Fällen wegen Misshandlung mutmaßlicher Terroristen.

Der KI-Chatbot von Meta hat teilweise behauptet, das Attentat auf Ex-Präsident Trump habe nie stattgefunden. Der Konzern nennt den Vorfall „unglücklich“ und verweist auf Software-Fehler.

Nach einem tödlichen Raketenangriff auf den Golanhöhen kündigte Israel Vergeltung an. Jetzt hat das israelische Militär reagiert.
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