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Großbritanniens mutmaßlich nächster Premier: Keir Starmer, Chef der Labour-Partei.

Keine Abkehr vom Brexit, keine Zollunion mit der EU: Labour hat viele Wende-Versprechen längst wieder einkassiert. In der Verteidigung soll es aber eine enge Kooperation geben.

Von Christoph von Marschall
Mit der Fünf-Sterne-Bewegung ist es zu keiner Einigung gekommen.

Aus dem Stand holt das neue Bündnis Sahra Wagenknecht sechs Sitze im EU-Parlament, viele Stimmen kommen von den Linken. Nach Verhandlungen steht fest: Nicht alle Hoffnungen haben sich erfüllt.

Eine Gesamtansicht einer israelischen Siedlung im Westjordanland.

Die israelische Regierung deklariert eine Fläche in den besetzen Palästinensergebieten zum „Staatsland“. Es ist die größte Landnahme seit 30 Jahren. Die Bundesregierung kritisiert das Vorgehen.

Wolodymyr Selenskyj (r), Präsident der Ukraine,  und seine Frau Olena Selenska, First Lady der Ukraine, treffen bei der offiziellen internationalen Zeremonie zum 80. Jahrestag des D-Day am Omaha Beach in der Normandie ein (Archivbild).

Ukraine lehnt territoriale Zugeständnisse an Russland zur Beendigung des Krieges ab. Nato baut zivile Präsenz in Kiew aus. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Von Dana Schülbe
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron musste bei den Parlamentswahlen eine herbe Niederlage einstecken.

Nach dem Wahldesaster in der ersten Runde hatte Macron aufgerufen, ein „breites Bündnis“ gegenüber dem RN zu bilden, aber offengelassen, wer dazugehören könne. Die Linken sind es wohl nicht.

US-Präsident Joe Biden will weitermachen. Aber sollte er das auch? Darüber ist eine Debatte entbrannt.

Nach der TV-Debatte bezweifeln viele, dass Joe Biden ein zweites Mal US-Präsident werden kann. Ex-Botschafter John Emerson erklärt, warum er trotzdem Kandidat bleiben dürfte.

Von Juliane Schäuble
Die Hisbollah ist selbst aus israelischer Sicht eine bedrohliche Streitmacht.

Israel und die Schiitenmiliz bereiten sich auf einen Krieg vor. Unterhändler versuchen, dies zu verhindern – womöglich auch Deutschland. Experten bewerten die Erfolgsaussichten.

Von Christian Böhme
Wolodymyr Selenskyj (l), Präsident der Ukraine, begrüßt Jens Stoltenberg, Generalsekretär der Nato, vor ihrer Pressekonferenz (Archivbild).

Stoltenbergs Plan für mehrjährige Hilfen scheitert. Die Nato verspricht der Ukraine Unterstützung für ein Jahr, über die Fortsetzung wird 2025 entschieden.

Eine Recherche deckt Rassismus und Antisemitismus in der Jugendorganisation von Italiens Regierungspartei auf. Jetzt hat die Ministerpräsidentin reagiert. Doch ein Wort fehlt.

Eine Recherche deckt Rassismus und Antisemitismus in der Jugendorganisation von Italiens Regierungspartei auf. Jetzt hat die Ministerpräsidentin in einem Brief reagiert. Doch ein Wort fehlt.

Von Moritz Valentino Matzner
Trump und Selenskyj.

Berater haben Donald Trump einen Plan vorgelegt, der im Falle seines Wahlsiegs den Krieg in der Ukraine beenden soll. Kiew bekräftigt nun die Weigerung zur Gebietsabtretung.

Putin am 2. Juli im Kreml.

Viel zu hohe Verluste und die meisten Ziele weit verfehlt: Ex-General Mick Ryan rechnet mit der russischen Besatzungsarmee ab. Erfolge macht er nur wenige aus.

Von Tobias Mayer
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg (links) und US-Präsident Joe Biden.

Bei einem Wahlsieg Donald Trumps im November könnten sich die USA als Sicherheitsgarant stärker zurückziehen. Europa muss sich darauf vorbereiten. Doch wie?

Ein Gastbeitrag von
  • Sophia Besch
  • Leonard Schütte
Parlamentswahl in Frankreich. Ein Mann an der Wahlurne.

Ein Sieg des Rassemblement National wäre nicht nur eine Gefahr für die französische Demokratie, da sind sich viele Beobachter einig. Insbesondere in Brüssel schaut man mit bangem Blick nach Paris.

Von
  • Andrea Dernbach
  • Knut Krohn

In den vergangenen Tagen sind mehrere Kandidaten des rechtspopulistischen Rassemblement National in die Kritik geraten. Daniel Grenon soll sich rassistisch gegenüber Nordafrikanern geäußert haben.

Präsident Joe Biden (81)

Auf der ersten Pressekonferenz im Weißen Haus nach der TV-Debatte äußert sich Joe Bidens Sprecherin auch zu dessen gesundheitlichen Zustand. Es sind schmerzvoll lange 57 Minuten.

Von Juliane Schäuble
US-Präsident Joe Biden

Nach seinem verpatzten Auftritt bei der TV-Debatte gegen Trump reißt die Kritik an Joe Bidens Präsidentschaftskandidatur nicht ab. Nun liefert der Demokrat eine Begründung.

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