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Französische Polizei.

Am Wahltag mobilisiert Frankreich 30.000 Polizisten. Befürchtet werden Krawalle - insbesondere bei einem Sieg der extremen Rechten. Antifaschisten rufen zu Protesten auf.

Eine israelische Siedlung.

Der Siedlungsbau im Westjordanland wird international immer wieder kritisiert. Dennoch hat Israels rechte Regierung für die wachsende jüdische Bevölkerung nun zusätzliche Wohnung genehmigt.

Umworben: Syriens Diktator Baschar al Assad

Die türkische Regierung und die Opposition wollen syrische Geflüchtete in ihre frühere Heimat zurückschicken. Dafür müssen sie sich mit Machthaber Assad einigen. Gibt es einen Deal?

Von Susanne Güsten
Die französische Flagge.

Eine Gruppe von Anwälten unterzeichnete einen Appell gegen eine Regierung des Rassemblement National. Rechtsextreme bedrohen sie nun mit dem Tod.

Der türkische Fußballer Demiral zeigte nach dem EM-Spiel gegen Österreich den umstrittenen „Wolfsgruß“.

Eine umstrittene Geste von Fußballer Demiral empört Deutschland. Die Türkei spricht von Rassismus. Jetzt kommt Erdoğan nach Berlin – wird der Streit noch heftiger?

Von Susanne Güsten
Die ehemalige Vorsitzende der rechtsextremen französischen Parlamentsfraktion Rassemblement National (RN), Marine Le Pen, kommt am 2. Juli 2024 in die Parteizentrale in Paris. 

Umfragen deuten darauf hin, dass der Rassemblement National von Marine Le Pen keine absolute Mehrheit erreichen wird. Ein Zweckbündnis aus Mitte und Linken könnte dies verhindern.

Eine Drohnenaufnahme zeigt zerstörte Gebäude in der Frontstadt Tschassiw Jar.

Zahlreiche Kampfeinheiten der Ukraine sind offenbar unzureichend ausgerüstet. Selenskyj dringt weiter auf mehr Flugabwehrsysteme. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Von Dana Schülbe
Der Wahlausgang in London ist eigentlich schon klar.

Millionen Briten haben bei der Wahl zum Unterhaus abgestimmt. Dabei wählten sie gegen den europäischen Trend.

Von
  • Maxi Beigang
  • Sebastian Borger
Rauchwolken über einem Dorf im Libanon nach einem israelischen Angriff.

Der Konfrontation zwischen Israel und der schiitischen Miliz Hisbollah wird immer heftiger. Experten analysieren, wie groß die Gefahr eines offenen Krieges ist.

Von Tilman Schröter
Dieses Bild aus dem von AFPTV erhaltenen Videomaterial zeigt, wie Sicherheitskräfte einen mutmaßlichen Schützen (C/GROUND) festnehmen, nachdem der slowakische Premierminister am 15. Mai 2024 in Handlova angeschossen wurde. 

Der Schusswaffenangriff auf Robert Fico wird als ein „besonders schweres Terrorverbrechen“ behandelt. Der slowakische Regierungschef erholt sich weiterhin von seinen Verletzungen.

In Frankreich kommt es immer wieder zu Übergriffen auf Politiker. Jetzt trifft es Priscilla Thevenot. Die Kanditatin war zuvor von der Rechtsextremen RN rassistisch beleidigt worden. 

Die Kandidatin für die Parlamentswahl Priscilla Thevenot wurde beim Kleben von Plakaten angegriffen. Ein Politiker des Rassemblement National hatte sie im Vorfeld rassistisch beleidigt.

Durch die intensiven Kämpfe ist Tschassiw Jar verwüstet. (Archivbild)

Vor einer Woche verbreitete die ukrainische Armee Erfolgsmeldungen aus der umkämpften Kleinstadt Tschassiw Jar im Donezk. Nun gewinnt Russland wohl die Initative zurück.

 Ungarns Premier Viktor Orbán zu Beginn eines EU-Gipfels 2019.

„Make Europe great again“ lautet das Motto für die gerade begonnene EU-Ratspräsidentschaft Ungarns. Was klingt wie eine Bekehrung des Machtmenschen Orban, ist vielmehr Ausdruck seiner Verachtung.

Von Tibor Dessewffy
Der britische Premierminister Rishi Sunak

Es gilt als fast sicher, dass Premier Rishi Sunak die Wahl krachend verlieren wird. Noch bei seinem Amtsantritt galt er als neue Hoffnung der Konservativen. Was ist seitdem schiefgelaufen?

Von Maxi Beigang
US-Präsident Joe Biden steht unter Druck.

Es scheint fraglich, ob sich der 81-Jährige im Rennen um die US-Präsidentschaftskandidatur halten kann. Seine Demokraten werden nervös. Denn auch die Zahlen sprechen gegen Biden.

US-Präsident Joe Biden im Weißen Haus.

Das Weiße Haus weist Berichte zurück, wonach Biden Zweifel an seiner Kandidatur geäußert hat. Führende Gouverneure stellen sich nun hinter ihn. Andere wenden sich ab. Ein Überblick.

Von
  • Juliane Schäuble
  • Viktoria Bräuner
Tim Walz, Gouverneur von Minnesota, spricht zu Reportern nach einem Treffen mit US-Präsident Biden im Weißen Haus in Washington, während New Yorks Gouverneurin Kathy Hochul und Marylands Gouverneur Wes Moore (r) zuhören.

Die Gouverneure der Demokratischen Partei haben Joe Biden nach seinem schwachen Auftritt bei der Fernsehdebatte Unterstützung zugesagt. Bis zur Wahl aber sei noch viel zu tun.

Von
  • Juliane Schäuble
  • Tristan Fiedler
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