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Der substanziellste Vorschlag kam von der kulturpolitischen Sprecherin der Berliner CDU, Monika Grütters: Wenn die hauptstädtischen Opernhäuser dank der geplanten Strukturreform bald eine größere finanzielle Planungssicherheit bekommen, sollten sie dafür auch bereit sein, um einen Teil der Subventionen zu konkurrieren. Als Gegenleistung für ihre fünfjährigen Zuwendungsverträge haben die Berliner Hochschulen nämlich akzeptiert, dass ein bestimmter Prozentsatz der für den Sektor bereitgestellten Mittel erfolgsabhängig vergeben wird.

Von Frederik Hanssen

Jörg Plath über Nobelpreiskandidaten und den Charme von Jungschriftstellern SCHREIBWAREN Eine Woche der Extreme, ganz wie das Aprilwetter: Absolute Beginners neben Aspiranten für den Literaturnobelpreis. Willkommen zur Achterbahnfahrt.

Saddams Kopf prangt auf allen Dinar-Scheinen. Und während Sumer, die irakische Raucher-Währung, ihre Aura dem Ur-Land Mesopotamien, einer Wiege der Menschheit, entleiht, schickte die Camel-Zigarette von jeher die starken Männer des Westens in die Wüste.

Die Kunstliebhaber machen sich Sorgen: Liegt das gesamte Erbe des Malers Francis Bacon nun in den Händen eines 22jährigen Thai? Folgendes ist geschehen: Als Bacon 1992 verstarb, vermachte er seine Bilder und 18 Millionen Pfund seinem Liebhaber John Edwards.

Dem Berliner Friedrichstadtpalast drohen keine weiteren Kürzungen. Berlins Kultursenator Thomas Flierl erklärte am Montag im Abgeordnetenhaus, er sähe den „Endpunkt“ möglicher Zuschussabsenkung bei dem RevueTheater erreicht.

Christian Schröder über einen desaströsen KunstScherz Die Schrecken des Krieges entziehen sich der Darstellbarkeit. Die Bilder, die wir derzeit aus Bagdad und Basra sehen, geben uns eine Ahnung von Tod und Verwüstung, doch die Wirklichkeit verschwindet hinter ihnen.

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