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Im Ringen um eine Strukturreform der Berliner Opernhäuser hat nun die SPDFraktion im Berliner Abgeordnetenhaus den Bund zur Beteiligung an der geplanten Opernstiftung gemahnt. Das von Kultursenator Thomas Flierl ausgearbeitete Konzept habe nur eine Chance, wenn der Bund seine Zusage über eine Anschubfinanzierung einhalte, erklärte Fraktionssprecher Peter Stadtmüller.

Angelina Jolie gehört zu jenem Typ von Schauspielerinnen, bei denen manchen Männern sofort schwummrig vor Augen wird. Oder rettungslos kussmundig.

Von Jan Schulz-Ojala

Rüdiger Schaper über Voodoo als Weltreligion In New Orleans, in der Bourbon Street, kann man sich bei „Reverend Zombie’s Voodoo Shop“ mit allerlei Dingen des esoterischen Alltags eindecken. Und gleich um die Ecke, in der St.

Eine starke Frau, ein wilder Jäger, ein herrischer Vater, eine Männerfehde, ein Wirtshaus und die Berge von Tirol samt Geistern, besondere Zutat: ein Geier. So erfolgsträchtig braute Wilhelmine von Hillern 1875 die Geierwally zusammen: Vom Fortsetzungsroman zur Oper, zum Film, zur Trash-Parodie, zum Musical; alles wurde probiert mit diesem heimattriefenden Stoff um die reiche, schöne, starke Bauerntochter Geierwally und ihre verbohrte Liebe zum Bären-Joseph.

Der französische Mischkonzern Vivendi, der vor zehn Jahren – damals noch unter dem Namen Compagnie Générale des Eaux bis einschließlich 2002 als Betreiber des ehemaligen Defa-Geländes Studio Babelsberg eingestiegen war, hat sich für weitere fünf Jahre verpflichtet. Wie der Branchendienst „entertainment: daily“ meldet, haben sich Vivendi und der Treuhandnachfolger, die Treuhand-Liegenschaftsgesellschaft, in einem sogenannten „Result Agreement“ auf einen entsprechenden Passus nach Auslaufen des ursprünglichen Vertrages mit der Treuhand geeinigt.

Das Bundeskabinett hat der Einrichtung einer „Beratenden Kommission im Zusammenhang mit der Rückgabe NSverfolgungsbedingt entzogenen Kulturguts“ zugestimmt. Die Kommission soll helfen, Differenzen über die Rückgabe von Kulturgütern beizulegen, die in der NS-Zeit ihren damaligen Eigentümern, insbesondere jüdischen Bürgern, entzogen worden waren und sich heute in öffentlichen Museen, Bibliotheken und Sammlungen befinden.

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