Der Goldene Bär der Berlinale – ein Skandälchen und ein Schock
Alle Artikel in „Kultur“ vom 17.02.2004
VIDEOKUNST II
KLASSIK
Die Zukunft des Podewil scheint offen und doch entschieden. Sowohl CDU, PDS als auch die Grünen hatten das Thema auf die Tagesordnung der gestrigen Sitzung des Kulturausschusses des Abgeordnetenhauses gehoben; zu einer Aussprache über die geplante Fusion der dort ansässigen Berliner Kulturveranstaltungs GmbH (BKV) mit unter dem gleichen Dach residierenden Museumspädagogischen Dienstes (MD) kam es dennoch nicht.
Die Berliner Rundfunkorchester und -chöre feiern ihr zehnjähriges Jubiläum. Eine Hörprobe
FILMMUSIK
SCHREIBWAREN Steffen Richter über die Wiederkehr der 1930er Vergessen Sie die Dreißigjährigen, die letzte Woche gegen ihre miese Reputation kämpften! In dieser Woche wird allerorten einer anderen Generation Respekt gezollt: den um 1930 Geborenen.
Die Sibirien-Connection: Henryk Baranowski, einst aus Berlin geflohen, kehrt mit einer Skandal-Oper zurück
THEATER
VIDEOKUNST I
Nach den Skandalen: Courtney Loves Comeback-Versuch als „America’s Sweetheart“
Sibel Kekilli, Hauptdarstellerin des BerlinaleSiegerfilms „Gegen die Wand“ von Fatih Akin, ist früher als Akteurin in Pornofilmen aufgetreten. Einen entsprechenden, groß aufgemachten Bericht in der „Bild“-Zeitung vom Montag bestätigten die Produzenten des Akin-Films.