Wie hip planen eigentlich junge Architekten? Ein Europa-Wettbewerb – und eine Ausstellung in Berlin
Alle Artikel in „Kultur“ vom 24.02.2004
Jan SchulzOjala erliegt dem irgendwie triennalen Biennale-Virus Stellen wir, da die Erinnerung nun schon wieder zu verblassen beginnt, beherzt folgende Frage: Wie eigentlich heißen die Internationalen Filmfestspiele zu Berlin im allgemeinen Sprachgebrauch? „Bärinale“ – so hatte es Eberhard Diepgen, Regierender Bürgermeister bräsigen Angedenkens, 1999 bei der Eröffnung der letzten Zoo-Palast-Berlinale insgesamt fünfmal ausgerufen.
„Vater unser“: Der Wiener Filmregisseur Ulrich Seidl gibt an der Volksbühne sein Theaterdebüt
Für einen Dokumentarfilm über den Kabarettisten, Schauspieler und Sänger Max Hansen werden Zeitzeugen gesucht. Hansen (1897 – 1961) war ein gefeierter Star im Berlin der 1920er und 30er Jahre.
Wenn das noch junge Foto-Zentrum C/O Berlin sein neues Studio mit Arbeiten des japanischen Fotokünstlers Naoya Hatakeyama eröffnet, ist das schon eine Leistung. In dem ebenerdigen Einzelraum wird laut Ankündigung „junge und experimentelle Positionen der aktuellen Fotografie“ präsentiert werden, ein „Experimentierraum für junge und unbekannte Arbeiten deutscher und internationaler Fotografen“ soll entstehen.
Der Berliner Orchesterlandschaft stehen brutale Einschnitte bevor
Vorwärts in die Vergangenheit: Buchverlage entdecken den Retro-Look
Glaube, Liebe, Hoffnung: Ist das Stadttheater-System am Ende? In der Akademie Loccum ringen Praktiker und Politiker um Perspektiven für die deutschen Bühnen
Goethe light: Germanistenprotest gegen neue Unterrichtsreihe
„Mrs. Newton“: Die Ehefrau des großen Jetset-Fotografen erzählt von ihrem Alltag jenseits des Glamours