Martenstein liest Zeitung zwischen zwei Filmen Das Letzte, was ich von der Außenwelt mitgekriegt hatte, war die Nachricht, dass Hugh Grant in einem Film den Kannibalen spielen will. In der „Titanic“ haben sie als Titel vorgeschlagen: „Vier Mahlzeiten und ein Todesfall.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 10.02.2004
Triebe zum Abgewöhnen: Matteo Garrones „Primo amore“ verirrt sich in den Wettbewerb
SCHREIBWAREN Steffen Richter ärgert sich über Generationsklischees Sie haben einen schlechten Ruf, die Dreißigjährigen. Noch vor kurzem surften sie angeblich als Zeitgeistexperten durch die Verlockungen der Warenwelt und fanden in flotten Zeitungsbeilagen und Pop-Magazinen ihre Tummelplätze.
Ein guter Freund gratuliert der Fotografin Erika Rabau zu ihrer Berlinale-Ehrenkamera
Panorama: In Brad Andersons „The Machinist“ gerät Christian Bale an den Rand des Wahnsinns
ARCHITEKTUR
TAGESTIPP Der Zugführer und die Selbstmörderin: Richy Müllers gegerbtes Gesicht und die kindliche Art von Nicolette Krebitz. Drumherum ist Düsternis.
In Italien entsteht eine rechte Jugendkultur. Sie besetzt Häuser und verehrt Mussolini. Besuch in der römischen „Casa Pound“
PANORAMA
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Marcus Brauns schneller Jugendroman „Hochzeitsvorbereitungen“
Festival-Halbzeit: Diese Berlinale gehört den Frauen
Gelehrte haben mehr Irrtümer als gemeine Leute, diese aber mehr Vorurteile als die ersteren. Haben Vorurteile einen Nutzen?
Gespräch mit Achim von Borries, Regisseur von „Liebe in Gedanken“
Der argentinische Wettbewerbsfilm „El abrazo partido“ bricht mit den Gesetzen der Schwerkraft