Erdbeben in ChiliDie Geschichte um Lehrer Jeronimo und seine Schülerin Josephe, mit der er ein Liebesverhältnis eingeht, übersetzt der Regisseur in einen Reigen packender, aufwühlender und zutiefst rührender Bilder. 20.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 29.12.2011
Chez Icke„Chez Icke“ ist eine mobile Bar der besonderen Art. Man kann persönlich vorbeischauen oder sich via Internet virtuell einloggen und einen Avatar lenken.
Silvester Warmup mit Berliner Weiße u.a.
Schauhaus der Multikulturalität.
Ein offenes Haus, ein stolzes Haus, ein architektonisches Meisterstück.
Wo sich Hawaii und Nordafrika treffen.
Ein zärtlicher Boxer, eine undankbare Tochter und ein teures Wagnis:Das Babylon Mitte zeigt in seinem Festival „Unknown Pleasures“ amerikanische Independentfilme.
Die Manteuffelstraße 40/41 wurde vor 30 Jahren instand besetzt und so vor dem Abriss bewahrt. Noch immer wohnt hier eine große Kommune, die gemeinsam kocht und im monatlichen Plenum diskutiert
Das Kollektivgedächtnis der Menschheit.
Intrige, Eifersucht und Raserei: Das Theater Ramba Zamba zeigt seinen aufregenden Shakespeare-Mix „Lost Love Lost“.
Das Theaterjahr 2011 wird als eines der überdurchschnittlichen Sitzmuskelbeanspruchung in die Annalen eingehen. Kaum ein Abend zwischen Rostock und München, der die Zweieinhalbstundendauer unterschreitet.
Es muss in den mittleren, eher späten achtziger Jahren gewesen sein. Damals gab es noch kaum Popmusik auf CDs, geschweige denn, dass Musik als Download verfügbar gewesen wäre.
Kuriositätenkabinett der Entdecker.
2012 beginnen die Bauarbeiten für das Stadtschloss, ab 2019 soll darin das Humboldt-Forum seine Türen öffnen. Andere Städte haben bereits globalisierte Museen. Taugen sie als Rollenmodelle für Berlin?
Drei Geschichten erzählt „Und dann der Regen“: die Ausrottung der karibischen Ureinwohner, die chaotischen Filmarbeiten zu diesem Thema und die Rebellion der heutigen Bolivianer gegen ihre Ausbeutung.
Geistlos, spätpubertär, ein zweitklassiger „Tootsie“-Abklatsch? All das ist Detlev Bucks Rubbeldiekatz.
Bauen für nervöse Zeiten: Walter Gropius’ „Stadtkrone“ für Halle – eine Ausstellung in Berlin.
Lustiges Norwegen: „Ich reise allein“.
Fast im Wochenrhythmus werden in Berlin neue Filmreihen geboren. Ganz jung ist das im Lichtblick eingerichtete „FILMgourmand“, das sich als französische Reihe „mit dem Sahnehäubchen“ anpreist.
Sido kann auch Kino: Özgür Yildirims Komödie „Blutzbrüdaz“ erzählt von einer Rapper-Freundschaft, mit Sido und B-Tight in den Hauptrollen.
Der Künstler James Rizzi ist am Montag mit 61 Jahren in seinem Wohnatelier in New York gestorben. Bekannt wurde der Pop-Artist durch seine 3-D-Papierskulpturen, deren verspielte Figuren und leuchtende Farben zu seinem Markenzeichen wurden.
Der Mensch im Angesicht der Wirkmaschine: ein Besuch im Gelenauer Strumpfmuseum / Von Peter Wawerzinek.
Kunst, Theater, Film: Wie die rechtskonservative Regierung in Budapest trotz vieler Proteste die Kultur zur Propaganda umbiegt
Ein so kurzes, schönes Leben darf nicht einfach ins Vergessen absinken: Der niederländische Schriftsteller A. F. Th. van der Heijden erinnert sich mit „Tonio“ an seinen tödlich verunglückten Sohn. Das Buch ist Liebeserklärung und Totenklage zugleich.
Zwischen den Jahren wird umgetauscht. Geschenke werden zurückgegeben, alte Gewohnheiten wechseln mit neuen Vorsätzen, das alte Jahr weicht einem neuen.