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Erdbeben in ChiliDie Geschichte um Lehrer Jeronimo und seine Schülerin Josephe, mit der er ein Liebesverhältnis eingeht, übersetzt der Regisseur in einen Reigen packender, aufwühlender und zutiefst rührender Bilder. 20.

Chez Icke„Chez Icke“ ist eine mobile Bar der besonderen Art. Man kann persönlich vorbeischauen oder sich via Internet virtuell einloggen und einen Avatar lenken.

Ein zärtlicher Boxer, eine undankbare Tochter und ein teures Wagnis:Das Babylon Mitte zeigt in seinem Festival „Unknown Pleasures“ amerikanische Independentfilme.

Von Frank Noack

Die Manteuffelstraße 40/41 wurde vor 30 Jahren instand besetzt und so vor dem Abriss bewahrt. Noch immer wohnt hier eine große Kommune, die gemeinsam kocht und im monatlichen Plenum diskutiert

Von Christiane Meixner

Das Theaterjahr 2011 wird als eines der überdurchschnittlichen Sitzmuskelbeanspruchung in die Annalen eingehen. Kaum ein Abend zwischen Rostock und München, der die Zweieinhalbstundendauer unterschreitet.

Von Christine Wahl

Es muss in den mittleren, eher späten achtziger Jahren gewesen sein. Damals gab es noch kaum Popmusik auf CDs, geschweige denn, dass Musik als Download verfügbar gewesen wäre.

Von Gerrit Bartels
So soll das Stadtschloss einmal aussehen, wenn das Humboldt-Forum und mit ihm die Museen einziehen. Welches Profil das Haus haben wird, ist dagegen noch nicht bis ins letzte Detail bestimmt.

2012 beginnen die Bauarbeiten für das Stadtschloss, ab 2019 soll darin das Humboldt-Forum seine Türen öffnen. Andere Städte haben bereits globalisierte Museen. Taugen sie als Rollenmodelle für Berlin?

Von Anna Pataczek

Drei Geschichten erzählt „Und dann der Regen“: die Ausrottung der karibischen Ureinwohner, die chaotischen Filmarbeiten zu diesem Thema und die Rebellion der heutigen Bolivianer gegen ihre Ausbeutung.

Von Philipp Lichterbeck

Bauen für nervöse Zeiten: Walter Gropius’ „Stadtkrone“ für Halle – eine Ausstellung in Berlin.

Von Bernhard Schulz

Fast im Wochenrhythmus werden in Berlin neue Filmreihen geboren. Ganz jung ist das im Lichtblick eingerichtete „FILMgourmand“, das sich als französische Reihe „mit dem Sahnehäubchen“ anpreist.

Von Silvia Hallensleben

Sido kann auch Kino: Özgür Yildirims Komödie „Blutzbrüdaz“ erzählt von einer Rapper-Freundschaft, mit Sido und B-Tight in den Hauptrollen.

Von Nadine Lange

Der Künstler James Rizzi ist am Montag mit 61 Jahren in seinem Wohnatelier in New York gestorben. Bekannt wurde der Pop-Artist durch seine 3-D-Papierskulpturen, deren verspielte Figuren und leuchtende Farben zu seinem Markenzeichen wurden.

Der Mensch im Angesicht der Wirkmaschine: ein Besuch im Gelenauer Strumpfmuseum / Von Peter Wawerzinek.

A.F.Th. van der Heijden.

Ein so kurzes, schönes Leben darf nicht einfach ins Vergessen absinken: Der niederländische Schriftsteller A. F. Th. van der Heijden erinnert sich mit „Tonio“ an seinen tödlich verunglückten Sohn. Das Buch ist Liebeserklärung und Totenklage zugleich.

Von Gerrit Bartels

Zwischen den Jahren wird umgetauscht. Geschenke werden zurückgegeben, alte Gewohnheiten wechseln mit neuen Vorsätzen, das alte Jahr weicht einem neuen.

Von Christian Schröder