
Die alten Griechen theatralisch aufmotzen? Stefan Pucher mag das. Am Deutschen Theater inszeniert er "Elektra" in knapper Spielfilmlänge - als schrille Leidensperformance.
Die alten Griechen theatralisch aufmotzen? Stefan Pucher mag das. Am Deutschen Theater inszeniert er "Elektra" in knapper Spielfilmlänge - als schrille Leidensperformance.
Dreizehn Werke aus Gurlitts Schatz gehörten vermutlich in die Sammlung von Fritz Salo Glaser aus Dresden. Eine Spurensuche darüber, wie einer Familie immer neues Unrecht widerfuhr - unter den Nazis, in der DDR und im Deutschland von heute.
„Ich kann der SPD und ihren Mitgliedern nur raten, nicht in diese große Koalition zu gehen“: Der Schriftsteller Günter Grass warnt die Sozialdemokraten vor einem Bündnis mit der Union - und schlägt eine ungewöhnliche Alternative vor.
Punk à la française: Phoenix in der Columbiahalle.
Eigentlich müsste der Fortbildungstourismus einen Aufschwung erleben. Immerhin zählt Berlin einige hundert Galerien, und nach nur eineinhalb Stunden Flugzeit hätte zumindest ein Teil davon jüngst in Wien sehen können, was zu Hause fehlt: ein stadtübergreifendes Ausstellungsprojekt der wichtigsten Galeristen, ausgestattet mit beträchtlicher kommunaler Förderung, das sich mit der lokalen Kunstmesse solidarisiert und großzügig für Einflüsse von außen öffnet.
US-Mafiosi in der Normandie: Luc Bessons schriller Thriller „Malavita“.
Kinderfest beim Markt der Kontinente.
Betancor singt Betancor.
Love Aids Riot Sex.
Exzellentes von Schmidt-Rottluff, Feininger, Liebermann: die Vorbesichtigung der Villa Grisebach.
Adam Szymczyk leitet die Documenta 14.
Dürer, Picasso und eine Privatsammlung aus New York: Herbstauktionen bei Bassenge.
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