
Das Filmfest Venedig nimmt Fahrt auf: Judi Dench wird in Stephen Frears’ neuem Film „Philomena“ gefeiert. Und die Amerikaner schicken politische Filme in den Wettbewerb.
Das Filmfest Venedig nimmt Fahrt auf: Judi Dench wird in Stephen Frears’ neuem Film „Philomena“ gefeiert. Und die Amerikaner schicken politische Filme in den Wettbewerb.
Emanzipation beginnt im Alltag: Haifaa Al Mansours Spielfilmdebüt „Das Mädchen Wadjda“ lebt von der Energie seiner zwölfjährigen Hauptdarstellerin.
Frösche, Slapstick und Intrigen: Marius von Mayenburg inszeniert Shakespeares „Viel Lärm um nichts“ an der Schaubühne in eigener Übersetzung als wildes Kostümfest.
Das Pittsburgh Symphony Orchestra unter Manfred Honeck eröffnet das Musikfest mit Janáček und Lutosławski. Und Anne-Sophie Mutter bringt zum Klingen, was sonst an den Rand des Programms rutscht.
Denis Scheck, Literaturredakteur im Deutschlandfunk, bespricht einmal monatlich die „Spiegel“-Bestsellerliste, abwechselnd Belletristik und Sachbuch – parallel zu seiner ARD-Sendung „Druckfrisch“ (heute, 1. 9.
Das große Normenschütteln und Rütteln: zum Abschluss des Festivals „Tanz im August“.
Zu einer erstaunlichen Zeitreise in die Geschichte der Bundesrepublik lädt Dorothee Meyer-Kahrweg ein: Sie hat zahlreiche Reden und Interviews Willy Brandts ausgewählt, die rechtzeitig zu Brandts 100. Geburtstag am 18.
Das Emerson Quartet beim Musikfest Berlin.
Großes Nordisches Kulturfest.
Freud und Leid liegen manchmal nahe beieinander. Eben noch hört man mit Betroffenheit von der Kompanie Nico and the Navigators, die in diesem Jahr ihr 15.
Regisseurin Haifaa al Mansour über Saudi-Arabiens weiten Weg zu einer liberalen Gesellschaft.
Die Wiedervereinigung und ihre Verdrängung: Marion Poschmanns Roman „Die Sonnenposition“.
Chamber Orchestra of Europe.
Betrachtungen eines Unpolitischen: Rüdiger Safranskis Goethe-Biografie.
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