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Von Opferverbänden kritisiert. Die Potsdamer Gedenkstätte im ehemaligen KGB-Gefängnis Leistikowstraße.

Die Kluft zwischen Gedächtnis und Geschichte wird größer. Dass die Zeitzeugen immer älter werden und sterben, verändert die Grenzen der Erinnerung bei der Aufarbeitung der Vergangenheit, sei es der NS-Geschichte, sei es der Opfer des SED-Regimes. Und historisch ist nicht verbürgt, dass eine wache Erinnerungskultur mehr Zivilgesellschaft garantiert als das Vergessen. Ein Debattenbeitrag.

Die Galerie Springer zeigt Aufnahmen des amerikanischen Fotografen Saul Leiter.

Von Hans-Jörg Rother

25 Jahre Kulturstiftung der Länder: Ohne sie stünde es schlecht um das nationale Erbe. Auch im Fall Gurlitt kann sie helfen.

Von Bernhard Schulz

Eigentlich ist das Theater ziemlich schnell dabei, sich Hits und Bestseller aus anderen Disziplinen einzuverleiben. Kaum ein erfolgreicher Romanstoff, der auf der Bühne noch nicht nachgenutzt und so gut wie kein Film, der nicht neu aufgerollt worden wäre.

Von Christine Wahl

Es ist ein ungewöhnliches Projekt: Der Vatikan, der Regierende Bürgermeister von Berlin, das Deutsche Theater, die Charité und das Bode-Museum laden gemeinsam zu einer Veranstaltungsreihe über „Freiheitserfahrungen mit und ohne Gott“ ein. Die Initiative ging von der katholischen Kirche aus, die mit Atheisten und Agnostikern ins Gespräch kommen möchte.

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