
Das Reform-Papier ändert nichts an der Not der Preußen-Stiftung. Die Stiftung wird jetzt auf Jahre hinaus mit sich selbst beschäftigt sein.

Das Reform-Papier ändert nichts an der Not der Preußen-Stiftung. Die Stiftung wird jetzt auf Jahre hinaus mit sich selbst beschäftigt sein.

Die präsidiale Macht des Stiftungspräsidenten wird auf die Schultern eines sechsköpfigen Vorstands verteilt. Das ist ein Anfang. Ob der Schwung reicht?

Jeden Freitag stellen vier Kritiker*innen ab 21 Uhr ihre Alben der Woche bei Radio eins vor. Diesmal mit Nina Hagen, Weyes Blood, Brendan Benson und Phoenix.

„Es hätte auch anders kommen können“, lautet der Untertitel der neuen Ausstellung im DHM Berlin. Gezeigt werden Alternativen in der Geschichte.

Literaturkritiker Denis Scheck bespricht einmal monatlich die „Spiegel“-Bestsellerliste, abwechselnd Belletristik und Sachbuch – parallel zu seiner ARD-Sendung „Druckfrisch“ (nächste Sendung 11. Dezember, 23 Uhr 35, Gäste Cornelia Ronnefeldt, Max Strohe).

Steven Spielbergs Science-Fiction-Märchen erobert bis heute die Herzen. Es liegt etwas Universelles in diesem Film.

Der ukrainische Schriftsteller hat einen politisch grundierten Schelmenroman geschrieben. Am Samstag erhält er in Düsseldorf den Heine-Preis.

Engelbert Humperdinck ist berühmt für seine „Hänsel und Gretel“-Oper. Das RSB lädt dazu ein, sein Weihnachtsmärchen „Der blaue Vogel“ kennenzulernen.

Mit Modest Mussorgskys Zarendrama „Boris Godunow“ startet die Mailänder Scala in ihre neue Saison: Riccardo Chailly dirigiert, Kaspar Holten inszeniert.

Digital-Archäologen der Universität Oxford könnte der Durchbruch gelingen

Wie sieht die Welt in 500 Jahren aus? Wie werden wir lieben, leben und fühlen? Ein Festival macht es erlebar.

Unsere Kolumnistin verschlägt es auf ihrer Runde nach Spandau. In der Zitadelle fällt ihr die Ausstellung „Ausnahmezustand“ auf.

Kunstgewerbemuseum, Gropius Bau, Haus der Kulturen der Welt – gleich mehrere Berliner Kunstinstitutionenhat arbeiten mit neuen Chefs und Chefinnen.

Meghan erhebt in der gleichen Sequenz den Vorwurf, die Medien hätten das Paar „zerstören“ wollen. Die ersten drei Folgen der Dokureihe sind seit Donnerstag abrufbar.

Der ukrainische Autor, DJ und Musiker Yuriy Gurzhy lebt seit 1995 in Berlin. Hier schreibt er über den Krieg in der Ukraine.
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