
René Pollesch hat an der Volksbühne eine alte Inszenierung entstaubt. „Und jetzt“ ist Diskurstheater im real existierenden Skeptizismus.

René Pollesch hat an der Volksbühne eine alte Inszenierung entstaubt. „Und jetzt“ ist Diskurstheater im real existierenden Skeptizismus.

Die Messe Art Basel Miami Beach feiert das 20-jährige Bestehen mit ihrer bislang größten Ausgabe

Ein Bild von Hitlers Lieblingsmaler Adolf Ziegler zwischen Werken NS-verfolgter Künstler und Gegenwartskunst polarisiert in der Münchner Pinakothek der Moderne – und stößt eine überfällige Debatte an.

Am Donnerstagabend kam bei einer Auktion der Berliner Villa Grisebach ein Kandinsky unter den Hammer. Nun sagt die polnische Regierung, das Werk sei gestohlen.

Die Galerie Brockstedt zeigt Ungegenständliches von Stars und fast vergessenen Künstler:innen

Die Regisseurin Kurdwin Ayub macht überaus unterhaltsame Filme über ihr Verhältnis zu Österreich und das komplizierte Aufwachsen zwischen zwei Kulturen.

Im Labyrinth der Unmenschlichkeit: 2021 erhielt der senegalesische Schriftsteller den Prix Goncourt. Jetzt ist sein Buch auch auf Deutsch erschienen.

Tugan Sokhiev dirigiert bei den Berliner Philharmoniker seine „Schwanensee“-Fassung. Bruno Delepelaire spielt das Cellokonzert von Eduard Lalo.

Kleider, Autos, Wodka, Kaffee und Zigarren. Die Newton Stiftung - Museum für Fotografie zeigt seine Markenfotografie.

Regisseur Barrie Kosky zeigt Giacomo Puccinis „Turandot“ in Amsterdam als verstörenden Todeskult. Dirigent Lorenzo Viotti setzt starke Akzente.

Die Selbstdarstellung der Moskauer Wahlmüncherin gehört zum Bestand des Münchner Lenbachhauses.

Eine Würdigung von Alice Schwarzer, mit acht Mal A - wie Aufstand, Angriff, Angelpunkt, Autonomie, Aufklärung, Autorität, Argumente und Amour.

Eine vorzügliche „Bar au Chocolat“, ein Konzert, das an AIDS verstorbene Menschen ehrt, und Tastführungen im Museum: Das sind unsere Tipps für 48 Stunden Berlin.
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