
Schaubühnen-Chef Thomas Ostermeier bringt Henrik Ibsens Klassiker „Die Wildente“ etwas klischeehaft auf die Bühne. Das Moralgerangel wirkt mitunter unfreiwillig wie eine Komödie.

Schaubühnen-Chef Thomas Ostermeier bringt Henrik Ibsens Klassiker „Die Wildente“ etwas klischeehaft auf die Bühne. Das Moralgerangel wirkt mitunter unfreiwillig wie eine Komödie.

Jeden Tag ein bisschen Raab: Der Entertainer will überraschend schon am Montag zur Primetime mit seiner neuen Show auf Sendung gehen. „Wer wird Millionär?“ muss dafür weichen.

„Mord im Loft“, „Das Piano“, „Free Guy“ oder auch „Catweazle“: Das Filmwochenende hat für jeden Geschmack etwas dabei.

Die wenigsten Künstler können von ihrem Werk leben, viele haben große Scheu, selbstbewusst aufzutreten. Eine neue Riege von Beratern will zu mehr Sichtbarkeit verhelfen. Wie sinnvoll ist das?

Für 2026/27 ist im Kulturhaushalt kein Geld für die Art Week eingestellt. Überlässt der Kultursenat dieses gut besuchte, überregional ausstrahlende Event sich selbst?

Die Berliner Philharmoniker spielen souverän „Le Sacre du printemps“ und der Franzose François-Xavier Roth dirigiert. Vor ausverkauftem Saal.

Der Musiker und Autor Yuriy Gurzhy bringt ein Buch mit Texten über seine Heimatstadt Charkiw heraus. Die Bilder darin stammen von seinem verstorbenen Vater. Wir veröffentlichen ein Kapitel vorab.

Eine Spiegel-Performance vor der Neuen Nationalgalerie, Artist-Talk im Hamburger Bahnhof und Eröffnung in Neukölln. Wer jetzt schnell ist, kann noch diese Highlights der Art Week erleben.

Mit ihren Bildern berührt die britische Künstlerin Issy Wood die rastlose Millennial-Generation. Zur Berlin Art Week zeigt der Schinkel Pavillon ihre erste Einzelausstellung in Deutschland.

Die US-Filmindustrie stand lange Seite an Seite mit dem jüdischen Staat. Aber die Boykottaufrufe werden lauter, Festivals üben Selbstzensur. Die Branche ist über den Gazakrieg zerstritten.

Der New Yorker Central Park ist voller Tiere. Jetzt ist ein weiteres dazugekommen, erdacht von einer in Berlin lebenden Künstlerin, die derzeit auch in Berlin ausstellt.

Charlottenburg von hinten. Michael Angele erweckt in seinem erzählenden Sachbuch die Rotlicht-Zeiten des heute gutbürgerlichen Stuttgarter Platzes zum Leben.
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