
Der Filmemacher Hartmut Bitomsky hat zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied gemacht. Sein Werk sucht im deutschen Kino seinesgleichen. Nun ist er mit 83 Jahren gestorben.
Der Filmemacher Hartmut Bitomsky hat zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied gemacht. Sein Werk sucht im deutschen Kino seinesgleichen. Nun ist er mit 83 Jahren gestorben.
Vegard Vinge, Ida Müller und Trond Reinholdtsen sind zurück an der Volksbühne. Ihre achtstündige Inszenierung von Ibsens „Peer Gynt“ landet wie ein Ufo und fährt auf, was sie vor 14 Jahren zum Aufreger machte.
Die Bilderwelt des spanischen Malers Salustiano gibt Rätsel auf. Eine Galerie in Charlottenburg zeigt nun seine Gemälde und Zeichnungen aus den vergangenen zehn Jahren.
James Gaffigan dirigiert Gustav Mahlers „Sinfonie der Tausend“. Das Orchester der Komischen Oper hat sich dafür mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin und diversen Chören zusammengetan.
Der Thriller „Birthday Girl“ mit Trine Dyrholm ist unser Spielfilm des Wochenendes. Etwas entspannter wird’s mit Benedict Cumberbatch in „Doctor Strange“ und einem der erfolgreichsten Western aller Zeiten.
Der 32-jährige Thomas Guggeis dirigiert in der Philharmonie Werke von Maurice Ravel, Henri Dutilleux und Richard Strauss. Das Orchester ist in Höchstform.
Der musikalische Leiter der Berliner Philharmoniker kann sich bereits zum achten Mal Dirigent des Jahres nennen. Auch eine zweite Auszeichnung geht an Berlin.
Eine brasilianische Dystopie, in der alte Menschen in Kolonien abgeschoben werden? Das kann man auch mit Humor erzählen. Auf der Berlinale gewann „Das tiefste Blau“ den Großen Preis der Jury.
Cyberangriff auf eine Medizingerätefirma, plötzliche Herzstillstände, Sensationsstory, Triage – der Schweizer „Tatort“ über Risikofaktoren für Menschen im digitalen Zeitalter.
Der Musiker und Sohn von Daniel Barenboim hat die Großkundgebung in Berlin mitorganisiert. Ein Gespräch über seine Forderungen, Kulturboykotte und seinen Kollegen Lahav Shani.
An diesem Freitag wird der große Theatermann auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin begraben. Der Dramatiker Moritz Rinke erinnert sich an späte Begegnungen mit Peymann.
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