
Drei Wochen lang ruft der Moderator mit seiner Gruppe Royale im Haus der Kulturen der Welt zur Unvernunft auf. Es geht ihm um die Wurst – mit gar nicht mal so rätselhaften Zutaten.
Drei Wochen lang ruft der Moderator mit seiner Gruppe Royale im Haus der Kulturen der Welt zur Unvernunft auf. Es geht ihm um die Wurst – mit gar nicht mal so rätselhaften Zutaten.
Felix Banholzer mixt im Studio des Heimathafens Neukölln mit „Broken Lenz“ ein überaus gegenwärtiges Büchner-Pastiche. Aber der Abend hinterlässt auch ein Gefühl der Ohnmacht.
Er führte Hunderte von Interviews mit bekannten und unbekannten Menschen. Mit seinem unverkennbaren Stil hat Georg Stefan Troller ganze Generationen beeinflusst. Nun ist der gebürtige Wiener tot.
Zum Filmstart des Dokumentarfilms „Möllner Briefe“ spricht İbrahim Arslan über Zeilen der Anteilnahme, die seiner Familie 27 Jahre lang vorenthalten wurden.
Ulrich Matthes spielt in dem neuen Stück des preisgekrönten US-Dramatikers Ayad Akhtar einen alternden Schriftsteller, dessen Welt zusammenbricht. Und der einen letzten Kampf beginnt.
Mit seinem neuen Museum untermauert Kasachstan seinen Führungsanspruch in Zentralasien. Und fürchtet doch die Bedrohung durch Putin.
Zum 80-jährigen Jubiläum des Tagesspiegels nimmt die Berliner Künstlerin Marion Eichmann ihre Stadt für eine besondere Werkreihe in den Blick. Tagesspiegel-Herausgeber Lorenz Maroldt hat sie im Atelier getroffen.
In der Jugend unserer Schlamasseltov-Kolumnistin war die Kufiya für weiße Deutsche ein Zeichen für ihre linke Einstellung. Eine ähnliche Polit-Mode beobachtet sie jetzt erneut in Berlin.
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