
Die 12. Ausgabe der Berliner Kunstmesse setzt einen Schwerpunkt auf Japan und beschränkt sich dieses Jahr auf einen Hangar im Flughafen Tempelhof

Die 12. Ausgabe der Berliner Kunstmesse setzt einen Schwerpunkt auf Japan und beschränkt sich dieses Jahr auf einen Hangar im Flughafen Tempelhof

Keine Chance für das Schlossmuseum im thüringischen Gotha: In der Nachkriegszeit verkauften Mitarbeiter das kostbare Blatt, nun kam es bei Kornfeld unter den Hammer.

Ein konservativer Kulturstaatsminister und eine linke mexikanische Feministin: Bei der Eröffnung des 25. Internationalen Literaturfestivals Berlin entsteht da ein seltsames Zusammenspiel.

Kurz vor ihrem Auftritt werden die Münchner Philharmoniker wegen ihres Dirigenten aus Israel von einem Festival in Belgien ausgeladen. CSU spricht von „purem Antisemitismus“.

Mit der Messe Viennacontemporary und kuratierten Ausstellungen in 24 Galerien macht die österreichische Metropole auf sich aufmerksam.

Dass ein belgisches Festival einen israelischen Musiker aus politischen Gründen auslädt, hat in Deutschland scharfen Protest ausgelöst. Nun reagiert das Musikfest Berlin mit einer Willkommensgeste.

Der Gaza-Krieg überschattet bereits jetzt den Eurovision Song Contest 2026. Irlands öffentlich-rechtlicher Sender kündigte an: Wenn Israel mitmacht, sind wir raus. Nun reagiert auch Holland.

Blüten aus den Ruinen des Kosovo-Kriegs: Der in Berlin lebende albanische Bildhauer verwandelt bis heute Erinnerungen an die Schrecken in Bilder der Hoffnung.

Oliver Zahn hat Übungsszenarien der Polizeiausbildung fürs Theater adaptiert und stellt dabei große Fragen an die Kunst: Wie inszenieren wir Gewalt und was bewirken wir damit?

Zwei Abende gastiert Grönemeyer im Velodrom. Die Shows des „deutschen Elton John“ sollen intim und akustisch sein. Das Publikum und Grönemeyer rasen und halten gemeinsam inne.

Zum Start der neuen Serie „Call my Agent Berlin“ erzählen Ferres und Lau, wie wichtig Agentinnen für sie sind – nicht nur in Verhandlungen. Und wie es ist, sich selbst zu spielen

„Wahrscheinlich kann man hier einen wunderbaren Urlaub verbringen, ohne zu merken, wie es politisch um dieses Land steht“, befürchtete ein prominenter Georgier. Zum Glück hat er Unrecht behalten. Ein Reisebericht.
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