
Julia Roberts, George Clooney, Dwayne Johnson, Jude Law, Idris Elba – das Schaulaufen der Stars bei den 82. Filmfestspielen von Venedig ist eindrucksvoll. Aber bürgen die Namen auch für Qualität?
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Der offizielle Name der Oscars ist „Academy Award of Merit“. Es ist der bekannteste Filmpreis der Filmindustrie. Lesen Sie hier Nachrichten über die Oscars, die Nominierten, Hintergründe und die Kritiken.
Julia Roberts, George Clooney, Dwayne Johnson, Jude Law, Idris Elba – das Schaulaufen der Stars bei den 82. Filmfestspielen von Venedig ist eindrucksvoll. Aber bürgen die Namen auch für Qualität?
Mascha Schilinski hat mit dem Cannes-Liebling „In die Sonne schauen“ einen Jahrhundertfilm gedreht. Ihr historisches Drama handelt von vier jungen Frauen im Lauf der deutschen Geschichte. Nun geht er auch ins Oscar-Rennen.
Hunter Biden, Sohn von Ex-US-Präsident Joe Biden, macht führende Demokraten für die Wahlniederlage seines Vaters gegen Donald Trump verantwortlich. Gewählt drückt sich der Rechtsanwalt dabei nicht aus.
Donald Trump irritiert mit seiner Forderung, 100 Prozent Zölle auf internationale Produktionen zu veranschlagen, eine ohnehin verunsicherte Filmindustrie. Ob das überhaupt funktionieren kann, ist zweitrangig.
Nach mehr als 20 Jahren Pause wagt Will Smith mit seinem neuen Album „Based On A True Story“ ein musikalisches Comeback. Doch braucht ihn Hip-Hop 2025 überhaupt noch?
Der Kampf um das Westjordanland ist das Thema des prämierten Dokumentarfilms „No Other Land“. Der Regisseur Hamdan Ballal soll nun Augenzeugenberichten zufolge bei Ausschreitungen selbst verletzt worden sein.
„Köln 75“ erzählt die Geschichte von Keith Jarretts legendärem Jazz-Konzert, dazu ein umstrittenes Bonhoeffer-Biopic und der brasilianische Oscar-Gewinner. Dies sind unsere Filmtipps der Woche.
In der vergangenen Woche ging es viel um prominente Äußerlichkeiten. Das ist aber alles andere als oberflächlich, beweisen unter anderen Demi Moore, Millie Bobby Brown und Abor & Tynna.
Ein Hollywoodstar im All, ein überraschender Oscar-Gewinner aus Lettland oder drei Rapperinnen im Wedding: Wir haben die Kinotipps der Woche für Sie.
Sean Bakers Screwball-Komödie holt fünf Oscars. Bester Hauptdarsteller wird Adrien Brody, beste Hauptdarstellerin Mikey Madison. Alle Gewinner im Überblick.
US-Comedian Conan O’Brien kommentierte den Oscar-Erfolg des Films „Anora“ mit markanten Worten. In Hollywood sorgte das für Applaus.
„Anora“ war der Gewinner des Abends und niemand freut sich schöner als Gerd Nefzer. Was ist sonst passiert bei Hollywoods größter Gala? Ein Überblick über die besten und emotionalsten Momente.
Es ist der größte Abend Hollywoods: Auf dem roten Teppich der 97. Oscar-Verleihung haben sich die Stars in Schale geworfen.
Die Oscar-Verleihung am Sonntag wird unter dem Eindruck der zweiten Präsidentschaft von Donald Trump stehen. Sie könnte schon ein Indiz sein, wie Hollywood mit diesem Problem in den nächsten vier Jahren umgeht.
Bei der exklusiven Dating-App Raya sollen sich Reiche und Berühmte tummeln. Doch inzwischen zieht die App auch Nicht-Promis an. Wen trifft man dort? Ein Selbstversuch.
Matt Damon, Adam Driver, Daisy Ridler, Sandra Bullock, Brad Pitt: Das sind Stars nicht nur bei der Oscar-Verleihung, sondern am Wochenende auch mit den Spielfilmtipps im Fernsehen.
Der Tod von Oscar-Gewinner Gene Hackman und seiner Ehefrau gibt den Ermittlern weiter Rätsel auf. Ein im Wohnhaus der beiden gefundenes Behältnis mit Tabletten soll genauer untersucht werden.
Seit „Das Lehrerzimmer“ ist die Hamburger Schauspielerin auch international ein Star. Ein Gespräch über Oscar-Nominierungen, Arbeitswelten im Film und ihre Rolle als Pflegefachkraft in „Heldin“.
Bei der Verleihung in London holt das Papstwahl-Drama von Regisseur Edward Berger einige der wichtigsten Trophäen. Auch ein Deutscher ist unter den Gewinnern der Britischen Filmpreise.
Keine Lust auf Berlinale oder noch mal TV-Duell Scholz gegen Merz, diesmal bei RTL? Wir sagen Ihnen, wo es am Wochenende im Fernsehen Star-Kino gibt.
Die neue Berlinale-Leiterin Tricia Tuttle über die Herausforderung, ein Filmfestival in politisierten Zeiten zu organisieren, und wie sie Hollywood wieder für Berlin begeistern möchte.
Mit den Nominierungen von „Konklave“, „September 5“ und „Die Saat des heiligen Feigenbaums“ darf man sich auch hierzulande Hoffnungen machen. Favoriten sind aber „The Brutalist“ und „Emilia Pérez“.
Die Filmindustrie steht stellvertretend für den kalifornischen Lifestyle, der gerade dem Feuer zum Opfer fällt. Trotz aller Solidarität ist Los Angeles eine Zwei-Klassen-Gesellschaft.
Von Brady Corbets „The Brutalist“ über Jia Zhangkes Chinachronik „Caught by the Tides“ bis zur Fortsetzung des Musicalspaßes „Wicked“: Zehn Kino-Highlights des neuen Jahres.
Billie Eilish, Bruce Springsteen, Shirin David, Robbie Williams und viele weitere Rock- und Popstars spielen live in der Hauptstadt. Ein Überblick.
In der ausgelatschten Fortsetzung seines Erfolgs-Sandalenfilms lässt Ridley Scott wieder ordentlich Blut vergießen. Wofür?
Mehr Prestige geht nicht. Alfonso Cuarón hat für seine Apple-Serie „Disclaimer“ die größten Hollywood-Stars versammelt. Aber das Drehbuch wird diesem Kaliber nicht gerecht.
Die 77. Festivalausgabe setzte auf smartes Genrekino und frische, unverbrauchte Kinostimmen. Der Sieg des jungen litauischen Kinos war da nur folgerichtig.
Wer austeilt, muss auch einstecken können. Will Smith wird im neuen Bad-Boys-Film deshalb selbst in die Mangel genommen, da müssen unsere Kritiker gar nicht groß nachtreten. Warum bei all der Action eher die Dokus überzeugen, lesen Sie hier.
Auf einer Pressekonferenz in Cannes überraschte die zweifache Oscarpreisträgerin mit einer Selbstverortung. Der Spott in den sozialen Netzwerken ließ nicht lange auf sich warten.
Er gehört zu den erfolgreichsten Musikern Südamerikas – und das mit einem auffallend deutschen Namen. Jorge Drexler über die Flucht seiner Familie aus Berlin, Identität und seinen deutschen Pass.
Jörg Thadeusz arbeitet im Radio seit er 21 ist, jetzt moderiert er „Radio3 am Morgen“. Ein Gespräch über gescheiten Hörfunk, die Liebe zu den Liberalen und die Weltstadt Berlin.
Am Freitag werden die deutschen Filmpreise verliehen. Hierzulande herrscht nach den Oscar-Nominierungen in den vergangenen Jahren wieder sanfter Optimismus.
In unserer Serie stellen wir Persönlichkeiten vor, die prägend für die Berliner Kulturlandschaft sind. Diesmal dabei: ein Oscarpreisträger, eine erste Geige und KI-Optimisten.
Die HBO-Serie „The Sympathizer“ über einen vietnamesischen Doppelagenten hält den US-Amerikanern auf absurde Weise den Spiegel vor und macht einen Oscarpreisträger fast lächerlich.
Seit Jahrzehnten lebt Volker Schlöndorff in Babelsberg. Mit Potsdam ist der Oscargewinner eng verbunden: Einst sanierte er die Filmstudios, heute kämpft er für freie Uferwege.
Der US-Regisseur Wes Anderson verpasste in Los Angeles die diesjährige Oscar-Verleihung, weil er in Deutschland an seinem neuen Film arbeitet. Drehstart war am Montag in Babelsberg.
Sandra Hüller ging leer aus, trotzdem war Deutschland stark vertreten bei dieser Oscar-Gala – und unterhaltsam war es auch. Das waren die witzigsten und wichtigsten Momente des Abends.
Das amerikanische Kinojahr war so gut wie lange nicht mehr, die Oscar-Nominierten spiegeln dies wider. Christopher Nolan gilt als Favorit, die deutschen Hoffnungen ruhen auf İlker Çatak und Sandra Hüller.
Bisher hat der britisch-US-amerikanische Filmregisseur trotz vieler Erfolge noch keinen Oscar gewonnen. Das könnte sich bald ändern.
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