
Ilker Cataks „Das Lehrerzimmer“ gewinnt die Goldene Lola, aber „Im Westen nichts Neues“ ist mit neun Preisen der erfolgreichste Film. Die Filmakademie hat salomonisch entschieden.
Ilker Cataks „Das Lehrerzimmer“ gewinnt die Goldene Lola, aber „Im Westen nichts Neues“ ist mit neun Preisen der erfolgreichste Film. Die Filmakademie hat salomonisch entschieden.
Jahrelang verfiel er, jetzt erwecken die Berliner Forsten den Trimm-Dich-Pfad am Grunewaldsee zu neuem Leben. Zum Neustart locken auch kostenlose Trainings.
Zum Jubiläum blickt die Deutsche Kinemathek nicht zurück, sondern in die Zukunft. Direktor Rainer Rother spricht über die Anforderungen unserer neuen Bilderkultur und den Umzug seines Hauses.
Das „Pferdekompetenzzentrum“ der Freien Universität soll von Bad Saarow nach Berlin-Düppel ziehen. Doch es gibt Ärger. Hier die nächsten Termine und das Update.
Was für eine Kulisse: Strandbad Wannsee, Havel, Schwanenwerder - und davor Spitzensport in der 1. und 2. Liga. Hier die Infos für Fans. Das Fest wird sogar live übertragen.
Großes Kino mit großen Stars ist immer wieder im Schloss Marquardt zu Gast. Vor mehr als 200 Jahren aber suchte man dort sogar den Kontakt längst verstorbenen Berühmtheiten.
Ein Berliner Bezirk hat Personal gefunden, muss es aber ablehnen. Hier unsere Themen aus den Bezirksnewslettern aus Pankow, Steglitz-Zehlendorf, Friedrichshain-Kreuzberg.
Am Freitag wird der Deutsche Filmpreis verliehen. Ein Gespräch mit den drei Regie-Nominierten Sonja Heiss, Edward Berger und Ilker Çatak über ihre Persönlichkeit am Set, Herausforderungen und das deutsche Kino.
Meterhoch Schnee und Skurrilitäten. Mikko Myllylahti erzählt im Aki-Kaurismäki-Stil von der Entwurzelung des Arbeiters Pepe und seines ganzen Dorfs.
Die Jugend in der Türkei ist polarisierter denn je. Die einen sind den Konservatismus leid, die anderen fürchten ein Kopftuchverbot. Vier von ihnen erklären ihre Wahlentscheidung.
Der Regisseur Ari Aster gilt nach zwei Filmen als Erneuerer des Horror-Genres. In „Beau is Afraid“ schickt er Joaquin Phoenix auf einen bizarren Höllentrip.
Auch um andere Neustarts und vieles mehr geht es in unseren Bezirksnewslettern, dienstags aus Spandau, Tempelhof-Schöneberg und Marzahn-Hellersdorf. Hier eine Themenvorschau.
Wer in der Inszenierung von Bettina Jahnke die Auseinandersetzung mit dem „Dogma“-Genre sucht, sucht umsonst. Der Wucht des Stoffes kann man sich jedoch nicht entziehen.
Ilker Çatak erkundet mit seiner Satire „Das Lehrerzimmer“ die Schule als Labor für die kulturellen Debatten der Gegenwart. Ungeschoren kommt bei ihm niemand davon.
Kassenschlager: Der erste ukrainische Animationsfilm, der seit Beginn des russischen Angriffskrieges in ukrainischen Kinos gezeigt wurde, bricht Rekorde.
„Mediterranean Fever“ beleuchtet das Verhältnis zwischen jüdischen und palästinensischen Israelis. Regisseurin Maha Haj provoziert gelegentlich aber auch mit gedankenlosen Aussagen.
Am Wochenende sind die Tage der Offenen Ateliers in Brandenburg. Aber wie geht es den Künstlerinnen und Künstlern in der Region eigentlich?
Der Regisseur Antonio Pietrangeli ist das Bindeglied zwischen Neorealismus und den gesellschaftskritischen Komödien der 1960er. Das Arsenal widmet dem zu früh Verstorbenen eine Werkschau.
Darren Aronofskys Film „Der Wal“ hat mit Herman Melvilles Roman „Moby Dick“ herzlich wenig gemeinsam – obwohl er ständig darauf verweist.
Krisen setzen Kreativität frei: Eine Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle zeigt, dass im Inflationsjahr 1923 großartige Bilder und Skulpturen entstanden.
Michael Showalter erzählt in seinem neuen Film vom Glück und Unglück eines schwulen Ehepaars.
Ein Bilderrätsel, das einem die Augen öffnet: Angela Schanelecs bestürzendes Film-Orakel „Music“
Das Amsterdamer Rijksmuseum zeigt 28 der 35 überlieferten Gemälde von Jan Vermeer. Die Ausstellung ist längst ausverkauft. Wer eine Karte ergattert, sieht trotzdem vor allem eines: Hinterköpfe.
Michael Douglas wird mit einer Goldenen Ehrenpalme für sein Lebenswerk geehrt. Nach Cannes kam er zuletzt 2013 mit seinem Film „Liberace - Zu viel des Guten ist wundervoll“.
75.000 junge Menschen haben sich in Berlin die Jugendkulturkarte geholt. 180 Kulturorte beteiligten sich an der Aktion.
Regisseur James Gunn verabschiedet sich von seinem Herzensprojekt mit einem intergalaktischen Familienfilm. Sein spezieller Humor wird bei Marvel fehlen.
Wo und wie halten sich die Menschen in Steglitz-Zehlendorf fit? Mit einer Online-Befragung soll die Basis für eine Verbesserung der Sportangebote gelegt werden.
Rap, Kino, Inklusionsstullen: Beim Straßenfest „Bunt verbindet“ wird für die Stadt für alle geworben. Noch gehört die Ausgrenzung von Menschen mit Behinderung zu oft zum Alltag.
50 Filmschaffende werfen „Manta Manta“-Regisseur Til Schweiger missbräuchliches Verhalten am Set vor. Der streitet die Anschuldigungen ab. Das alles klingt seltsam vertraut.
Die Kurzfilmtage Oberhausen würdigen mit Lynna Sachs eine feministische Künstlerin, die das Verhältnis von Körper und Umwelt hinterfragt.
BVG, Bahn, Bezirksamt: Der 35-jährige Steinhoff wäre der jüngste Stadtrat des Berliner Südwestens. Nach der Wahl stehen der CDU drei statt zwei Posten im Bezirksamt zu.
Wer in Trauersituationen nicht weint, sondern sich beispielsweise in den Sport flüchtet, erfährt hierzulande viel Skepsis. Häufigster Verdacht: Da werden Gefühle verdrängt.
Lars Kraumes „Der vermessene Mensch“ wurde als erster deutscher Film über den Genozid in Namibia gefeiert. Schwarze Filmschaffende haben sich jetzt zu Recht beschwert.
Regisseur Darren Aronofsky versteht sich auf spektakuläre Comebacks für gefallene Hollywoodstars. Aber was genau zeichnet sein Kammerdrama „The Whale“ aus?
Rainer Mohr wurde Konzertveranstalter, obwohl er daran nichts verdient. Im Charlottenburger Künstlerhof Alt-Lietzow 12 lässt er Musiker drinnen und draußen auftreten.
Möglichst im Spätsommer dieses Jahres soll die Anlage wieder öffnen. Mit dem bisherigen Betreiber gab es wohl Streit um die bauliche Instandhaltung.
Für das Sehsüchte-Festival sind am Wochenende die Preisträger bekannt gegeben worden. Der beste Film handelt von Krieg und Zerstörung.
Deutschlands erste Filmproduzentin Regina Ziegler und ihre Tochter riskieren für gute Filme auch mal ihre Existenz. Ein Gespräch über Anfänge, Minusmillionen und Erfolg.
Der Schauspieler inszeniert ein Stück nach Lord Byron mit großem Aufwand - und fährt es mit einem Lachen an die Wand. Davor kam es zum Eklat.
Die Schriftstellerin, Lyrikerin und Übersetzerin Esther Kinsky hat sich eben so sinnlich wie klug Gedanken über einen bedrohten Kulturort gemacht.
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