
Der 1966 in Wien geborene Bestsellerautor kehrt mit seinem neuen Roman zurück an den Schauplatz seines vor elf Jahren veröffentlichten Erfolgsromans „Der Trafikant“.
Der 1966 in Wien geborene Bestsellerautor kehrt mit seinem neuen Roman zurück an den Schauplatz seines vor elf Jahren veröffentlichten Erfolgsromans „Der Trafikant“.
Zwischen Havel, C&A und Karstadt-Parkhaus liegt das kulturelle Zentrum der Altstadt - mit Theater, Kino und Co. Doch der Bistro-Chef ist raus. Jetzt wird dringend ein neuer gesucht.
Noch bis zum 23. April hat das Studierendenfestival erstmals sein Zentrum auf der Schiffbauergasse. Wie lässt sich das an? Ein Auftaktbesuch.
Kiezkultur, lokale Wirtschaft und mehr in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themen-Überblick.
Loriots Trickfilmsketche, ursprünglich fürs Fernsehen geschaffen, kommen ins Kino. Der große Humorist wäre in diesem Jahr 100 geworden.
Mit einer App will die Bahn zum Radfahren animieren – und die Verwaltung Daten sammeln.
Der ökologische Fußabdruck der Filmindustrie ist gewaltig. Auch Kostümbildnerin Julia Schell ist im Job viel unterwegs. Für den Klimaschutz ist sie jedoch umgestiegen.
Es soll ein Ausgleich sein für Nachteile, die Jugendliche in der Corona-Pandemie erfahren hätten, so die Kulturstaatsministerin. Roth sieht in dem Projekt ein wichtiges Signal.
Vielfalt im Kiez und mehr Themen in unseren Bezirksnewslettern, donnerstags aus Pankow, Steglitz-Zehlendorf und Friedrichshain-Kreuzberg. Hier eine Themenvorschau.
Dem Kino geht es nicht gut, auch wenn ihre Betreiber so engagiert ums Publikum werben wie nie. Die nächste, schon jetzt verpatzte Chance der Filmbranche für Werbung in eigener Sache: die Lola-Gala im Mai.
Ruhig, nur ruhig: Sam Mendes’ in England spielendes Melodram „Empire of Light“ beschwört die gute alte Zeit des Kintopp. Die finsteren Seiten der beginnenden Thatcher-Ära verschweigt er dennoch nicht.
Nach dem Silbernen Bären auf der Berlinale, jetzt im Kino. Eine Tragikomödie über Herzensverwirrungen, Schriftstellernöte und brennende Wälder an der Ostsee.
Manche wurden schikaniert, manches Werk zerstört. Und manche wurden schlicht zu Russen erklärt: Eine Berliner Filmreihe würdigt ukrainische Dichter, Künstler und Komponisten.
Schon 2012 wurde der Stadtplatz neben dem Kurfürstendamm umgestaltet – ohne das geplante Lokal. Erst jetzt können zwei Berlinerinnen dort Gäste bewirten.
Der Verein „Kein Abseits! e.V.“ bietet Mentoring-Programme an. Die Teilnehmenden erfahren Unternehmungen, die sie sonst vielleicht nicht machen würden.
Das erste Studium kann oft eine herausfordernde Zeit sein. Hier kommen Tipps und Ratschläge, um Neustudierende erfolgreich durch diese aufregende Phase zu navigieren.
Die Deutsche Kinemathek widmet der Regisseurin Claudia von Alemann eine Retrospektive mit dem Titel „Das nächste Jahrhundert wird uns gehören“.
Brandon Cronenberg macht seinem berühmten Vater alle Ehre. Ein so bizarres Moralstück wie „Infinity Pool“ hat man im Kino lange nicht mehr gesehen.
Nach Schüssen bei einer Party sind vier Menschen gestorben – auch der Bruder des Geburtstagskindes. Die Polizei hat bisher noch keinen Verdächtigen ausgemacht.
Vier Jahre nach dem verheerenden Brand. Das Maison de France in Berlin zeigt eine Ausstellung zur Geschichte und dem Wiederaufbau der Pariser Kirche.
Die Familie des Künstlers Wolf Vostell lässt die Skulptur auf dem Rathenauplatz in Halensee zum dritten Mal sanieren. 1987 hatten die einbetonierten Straßenkreuzer zu hitzigen Debatten geführt.
Früher war sie Schauspielerin, jetzt will Ellen Esser als Sängerin durchstarten. Ihr Repertoire reicht von Ideal bis Reinhard Mey. Eine Begegnung.
Er begann als Karikaturist und Cartoonist, das Fernsehen machte ihn berühmt. Jetzt gibt es Loriots Animationsfilme neu zu entdecken.
Kiezkultur und mehr in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, zum Wochenende aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themen-Überblick.
Der Streamingdienst HBO kündigt ein Remake der Harry-Potter-Filme an. Die Serie widmet jedem Buch eine Staffel und wartet mit einer neuen Besetzung auf.
Martin Scorsese und Indiana Jones, Veteranen und Debüts, sechs Regisseurinnen im Wettbewerb – und gleich zwei Mal der deutsche Regisseur. Das Filmfestival Cannes deckt wieder das ganze Spektrum des Kinos ab.
Quentin Tarantino schaut auf seiner kleinen Buchtour mit „Cinema Speculation“ im Admiralspalast vorbei. Der Regisseur erweist sich einmal mehr auch als großer Performer.
Beim Filmfestival in Cannes gibt es mehrere deutsche Beteiligungen. Neben Wenders ist die Schauspielerin Sandra Hüllers gleich mit zwei Filmen vertreten.
In der Disney+-App steht kaum etwas zum Release der nächsten Folgen von „Star Wars: Mandalorian“. Wir helfen mit einer Übersicht aus.
Léa Mysius gehört zu den aufregenden Stimmen im jungen französischen Kino. Ihr zweiter Film verbindet auf eigenwilligste Weise Coming-of-Age- und Fantasy-Elemente.
Für drei Monate im Jahr 1990 hatte die „Tageszeitung“ eine Ost-Ausgabe. Michael Biedowicz hat sich für die Dokumentation „Alles anders machen“ auf ihre Spuren begeben.
Der General Manager begann einst seine Karriere im Adlon und ging dann auf Wanderschaft durch berühmte internationale Luxus-Häuser. Nun kehrt Ulrich Schwer zurück nach Berlin – an den Bebelplatz.
Emily Atef hat Daniela Kriens Wenderoman über sexuelles Erwachen und grenzübergreifende Familienkonflikte mit selbstgenügsamer Gelassenheit verfilmt.
Digitale Lehre, Stipendien, Austausch: Die Viadrina-Universität in Frankfurt (Oder) hilft ukrainischen Studierenden und Forschenden wie keine zweite Hochschule in Deutschland. Ein Ortsbesuch.
Elizabeth Banks hat mit ihrer von wahren Begebenheiten inspirierten Horrorkomödie einen Kultfilm mit Ansage geschaffen. Und er ist tatsächlich so gut, wie der Titel verspricht.
Im Indoor-Hochseilgarten im Hellersdorfer Einkaufszentrum kann man auch bei schlechtem Wetter kraxeln. Unsere Autorin hat es mit ihrer Tochter ausprobiert.
Ab Sonntag ist Schauspielerin Corinna Harfouch als „Tatort“-Kommissarin im Einsatz. Ein Gespräch über die Macht von Kritiken, Theater auf dem Land und die Grenzen von TV-Krimis.
Die 2020 verstorbene Regisseurin gehört zu den eigenwilligsten Stimmen eines amerikanisch-jüdischen Kinos. Jetzt zeigt Mubi zwei ihrer schönsten Filme.
Auf einem Poster zum neuen Kino-Hit wird der „Spiegel“ zitiert und es entsteht der Eindruck einer begeisterten Kritik. Allerdings wurde das Zitat aus dem Zusammenhang gerissen.
Der junge britische Paläobiologe Thomas Halliday nimmt seine Leser mit auf eine abenteuerliche Bildungsreise.
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