2016 war die New Yorker Künstler:innengruppe für die Berlin Biennale zuständig. Nun zeigen DIS ihre neueste Videoproduktion im Schinkel-Pavillon.
Kunst in Berlin
Wissensvermittlung ist auch eine Kunst. Das Festival der Transmediale war stark in Sachen Diskurs und nicht ganz so inspirierend in Bezug auf die Kunst.
Lange als Hausfrau verkannt, selbst von den Fluxusfreunden: Im Haus am Waldsee wird die widerspenstige Kunst der 89-jährigen Margaret Raspé entdeckt.
Aldo Rossi gilt als einer der größten Architekten des 20. Jahrhunderts. Das Berliner Museum für Architekturzeichnungen zeigt jetzt 120 grafische Arbeiten von ihm.
Mikro, Makro: Berlins Festival für digitale Kultur geht mit altem Rhythmus und neuen Perspektiven an den Start. Am Mittwochabend ist Eröffnung.
Kein Event hat mich in der Vergangenheit mehr beglückt und mehr frustriert als die Transmediale. Jetzt geht sie wieder los.
Kiezkultur, Tipps, Termine und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, mittwochs aus Neukölln, Reinickendorf und Mitte. Hier eine Themenvorschau.
William Eggleston gilt als größter Kolorist der Fotogeschichte. Nun feiert ihn die Galerie C/O Berlin mit einer Retrospektive.
Flucht vor Marginalisierung und Progromen: Die Ausstellung „Paris magnétique 1905 – 1940“ spürt der jüdisch-europäischen Avantgarde in der Seine-Metropole nach.
Der Neubau der Gedächtniskirche, entworfen von Egon Eiermann, verströmt die Rationalität eines Zweckbaus. Doch 20000 Bleiglasfensterchen verwandeln sie in einen Ort großer Spiritualität.
Zwiespältig und vielschichtig: Leiko Ikemuras Skulpturen-Ausstellung „Witty witches“ im Atelierhaus von Georg Kolbe.
Neu aufgelegtes Buch über eine Ikone der Moderne in Hohenschönhausen: das Landhaus Lemke. Mit Bildern des Fotografen Michael Wesely.
Bei Ausstellungen in der eigenen Stadt gilt: aufhören, wenn’s am schönsten ist, und wiederkommen.
Die Zukunft des außer Betrieb gesetzten ICC ist weiterhin ungewiss. Das verdeutlichte auch eine Fachdiskussion im Aedes Architekturforum.
Amerikanische Ikone. Wim Wenders zeigt Film- und Fotoarbeiten zu Edward Hopper in der Galerie Bastian in Berlin.
Kiezkultur und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, am Montag wieder aus Lichtenberg und Treptow-Köpenick. Hier eine Themenvorschau.
Kiezkultur und mehr in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themen-Überblick.
Vielleicht hat man die sozialen Events auch einfach ein bisschen verlernt. Neulich jedenfalls stand ich plötzlich allein da.
Künstlerzeitschrift „Prolog“: Das Heft wird 25 und feiert in der Juliäumsausgabe das Thema Zeichnung. In einer Ausstellung dürfen die Bilder auch an die Wand.
Geteilt, getrennt, kontrolliert: Der chinesische Künstler Tong Kunniao drückt in seiner Kunst das Lebensgefühl junger Chinesen aus.
Reparieren, oder nicht? Vor dieser Entscheidung stehen Museen sehr oft. Ihre Depots sind voll mit Fragmenten. Eine Ausstellung erzählt vom Reiz des Bruchstückhaften.
Innenhöfe und vertikal geschichtet: Das Aedes Architekturforum macht mit moderner Baukunst im Großraum Shanghai bekannt und stellt Projekte von Scenic Architecture Office vor.
Künstler Christopher Kulendran Thomas untersucht in den KW, wie kooperatives Wirtschaften und Leben möglich ist. Am schwierigen Beispiel der tamilischen Befreiungsbewegung.
Max Liebermanns Gemälde sind weltberühmt. Seine Zeichnungen haben bisher zu wenig Beachtung gefunden. Dabei verstand er es grandios, auch mit dem Bleistift zu malen.
Die Ausstellung in der Zitadelle Spandau zeigt Fotokunst aus dem Nachbarland. Warum die junge Generation sich im „Ausnahmezustand“ befindet, erzählen die Kuratoren im Interview.
Lustig: Christian Jankowskis „Heavy Weight History“ in der Gruppenausstellung „Points of Resistance“ in der Zionskirche.
Ukrainische Fotokunst, Skulpturen und Videos: die Orgelempore in der Zionskirche wird über Weihnachten zum Zufluchtsort für Kunst.
Die Künstler:innen in der Defreggerstraße feiern Jubiläum: Seit mehr als drei Jahrzehnten entstehen hier Litographien. Und das Interesse an den alten Techniken steigt.
Die Recherchegruppe Forensic Architecture übt Kritik an der Aufklärungsarbeit der Polizei und präsentiert Beweise im Haus der Kulturen der Welt.
In der Galerie Guido W. Baudach zeigt die Malerin Tamina Amadyar zum ersten Mal Porträts. Und erzählt über den Umweg der Farbe von ihrer afghanischen Herkunft.
Zum 20. Todestag von Michel Majerus finden diverse Ausstellungen statt. Der Neue Berliner Kunstverein gibt eine Ahnung von der Bedeutung des Berliner Künstlers.
Ursula Blocks Laden „Gelbe Musik“ war der legendärste Plattenladen Berlins. Jetzt sind die Künstler-Alben in der Ausstellung „Broken Music Vol. 2“ versammelt. Eine Begegnung.
700 Schallplatten von Künstlern sind in der Ausstellung „Broken Music Vol. 2“ ausgestellt, darunter legendäre Exemplare. Kurator Sven Beckstette stellt drei Alben vor.
Nach einer Performance tansanischer Künstler im Humboldt-Forum führt Rieger’s Runde ins Naturkundemuseum, denn beides hängt zusammen.
Bewahren für die Ewigkeit oder Veränderung im Jetzt? Das Ethnologische Museum lädt Performer aus Tansania ein, ihre Tanzmasken haben sie allerdings selbst mitgebracht.
Das Reform-Papier ändert nichts an der Not der Preußen-Stiftung. Die Stiftung wird jetzt auf Jahre hinaus mit sich selbst beschäftigt sein.
Die präsidiale Macht des Stiftungspräsidenten wird auf die Schultern eines sechsköpfigen Vorstands verteilt. Das ist ein Anfang. Ob der Schwung reicht?
„Es hätte auch anders kommen können“, lautet der Untertitel der neuen Ausstellung im DHM Berlin. Gezeigt werden Alternativen in der Geschichte.
Wie sieht die Welt in 500 Jahren aus? Wie werden wir lieben, leben und fühlen? Ein Festival macht es erlebar.
Kunstgewerbemuseum, Gropius Bau, Haus der Kulturen der Welt – gleich mehrere Berliner Kunstinstitutionenhat arbeiten mit neuen Chefs und Chefinnen.