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Wer vor dem 1. Mai Öl ins Feuer gießt, macht sich an einer möglichen Eskalation mitschuldig. Das müsste auch der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei wissen.

Von Christoph Seils
Henryk Broder

Wenn man wirklich und nachhaltig die Armut bekämpfen möchte, müsste man nicht bei den Armen, sondern bei der Armenhilfe anfangen. Am besten mit einem kleinen Experiment: Die hauptamtlichen Mitarbeiter der Treberhilfe tauschen ihre Jobs mit den Trebern.

Von Henryk M. Broder

Während sich die Finanzminister der Euro-Zone in einer Mischung aus Bangen und Hoffen über den griechischen Patienten beugen und die Entwicklung der Zinsen für hellenische Staatsanleihen betrachten, als wäre sie eine Fieberkurve, denkt man anderswo schon über den griechischen Krankheitsfall hinaus. EU-Währungskommissar Olli Rehn stellt sich ein „permanentes Hilfsinstrument“ der Europäer vor, mit dessen Hilfe die Euro-Länder anderen Pleitekandidaten wie beispielsweise Portugal demnächst aus der Patsche helfen könnten.

Der öffentliche Dienst in Berlin hat graue Haare. Das ist eine zwangsläufige Entwicklung des harten Sparkurses seit Mitte der neunziger Jahre, zu dem es keine Alternative gab.

Aufschwung? Von wegen! Auf Deutschland kommen erneut harte Zeiten zu

Von Carsten Brönstrup

Weite Teile Berlins gehen mühelos als soziale Brennpunkte durch. Dazu trägt auch die ungebremste Zuwanderung armer und bildungsferner Schichten aus der Türkei, dem Libanon oder Rumänien bei. Die Stadt gerät in einen Abwärtsstrudel, und die ersten, die das am eigenen Leibe erleben sind - nach den Kindern - Erzieher und Lehrer.

Von Susanne Vieth-Entus

Der öffentliche Dienst in Berlin hat graue Haare. Das ist eine zwangsläufige Entwicklung des harten Sparkurses seit Mitte der neunziger Jahre, zu dem es keine Alternative gab.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Aufschwung? Von wegen! Auf Deutschland kommen erneut harte Zeiten zu. Der große Bremser für das Wachstum dürfte der Staat werden.

Von Carsten Brönstrup

Während sich die Finanzminister der Euro-Zone in einer Mischung aus Bangen und Hoffen über den griechischen Patienten beugen und die Entwicklung der Zinsen für hellenische Staatsanleihen betrachten, als wäre sie eine Fieberkurve, denkt man anderswo schon über den griechischen Krankheitsfall hinaus.

Von Albrecht Meier

Kaum ist der Nukleargipfel in Washington vorbei, beginnt schon die nächste Atomkonferenz. Und zwar in Teheran - mit etwas anderen Zielen.

Von Saba Farzan
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