Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) spricht im Interview über die Hochwassersituation an der Oder und die Konsequenzen, die aus den aktuellen Ereignissen gezogen werden müssen.
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 28.05.2010

Innerhalb einer Minute steigt das Wasser um mehrere Zentimeter. Die Oderflut ist da – fast wie 1997. Und wieder hoffen alle, dass die Deiche halten. Einige werden noch immer saniert und jetzt schnell mit Sandsäcken befestigt. Denn der Fluss findet jede Schwachstelle.

Der Scheitel des Oderhochwassers bewegt sich auf Frankfurt zu. Auch hier wurde nun die höchste Hochwasser-Alarmstufe ausgerufen.
Berlin - Prominente haben am Mittwoch in der Berliner Akademie der Künste für den zivilgesellschaftlichen Widerstand gegen Rechtsradikalismus geworben. „Zossen zeigt beispielhaft, wohin es treiben kann, wenn rechtsextreme Entwicklungen in einer Stadt ignoriert, negiert und als übertrieben dargestellt werden“, sagte Uwe-Karsten Heye, Journalist und Vorsitzender des Vereins „Gesicht zeigen!

Guben/Cottbus - Zur Wiedereröffnung des Plastinariums des umstrittenen Leichenpräparators Gunther von Hagens in Guben (Spree-Neiße) hat die evangelische Landeskirche ein Verkaufsverbot für menschliche Plastinate gefordert. „Wir erwarten von der Landesregierung, dass sie alle rechtlichen Schritte unternimmt, um den angekündigten Verkauf von Menschenscheiben zu verhindern“, sagte die Cottbuser Generalsuperintendentin Heilgard Asmus am Donnerstag in Cottbus.
Schönefeld - Dieses Mal kommt die Bahn wahrscheinlich schneller als erwartet und bringt dem neuen Flughafen Berlin-Brandenburg in Schönefeld zumindest kurz nach dessen Eröffnung einen attraktiven Anschluss an die Berliner Innenstadt. Die Bahn ist inzwischen zuversichtlich, die östliche Verbindungsstrecke zum Flughafenbahnhof im Dezember 2011 befahren zu können.
Von Matthias Matern: Schwarzarbeit weiter auf hohem Niveau Gewerkschaft IG Bau fordert mehr Personal
im Kampf gegen illegale Beschäftigung
Pink-Floyd-Gründer verkündete Neuauflage seines „The Wall“-Spektakels. 1990 kamen 320 000 Fans. Jetzt will der Musiker die Berliner O2-World füllen
Potsdam/Leipzig – Erneut muss Brandenburg sich von einem Bundesgericht eine rechtswidrige Regierungspraxis vorhalten lassen: Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat am Donnerstag zwar entschieden, dass die Ernennung von rund 8000 Lehrern in Brandenburg in den Jahren 1998 bis 2004 zu sogenannten Teilzeit-Beamten weiterhin Bestand hat. Doch in dem mit Spannung erwarteten Urteil rügten die höchsten deutschen Verwaltungsrichter zugleich, dass es für die damals mit der Ernennung zu Beamten zugleich erfolgte „Anordnung einer Zwangsteilzeit keine gesetzliche Grundlage gab.
Viele Linien sollen auch sonntags häufiger fahren Probleme bei „Grüner Welle“ für Busse und Trams
Bundesweites Abkommen steht in der Hauptstadtregion auf wackeligen Füßen