Manfred Wercham, Vorstand Bauernbund Brandenburg: „Hunderte Landwirte, die an den für CCS erforderlichen Leitungsstrecken und Pumpstationen die Flächen bewirtschaften, werden sich nicht so einfach von Herrn Christoffers enteignen lassen.“Annalena Baerbock, Landesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen Brandenburg : „Sollte das Gesetz mit den angekündigten ’weitgehenden Befugnissen’ im Planungsrecht für die Länder kommen, wird es zur Nagelprobe für Rot-Rot in Brandenburg.
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 19.02.2011
Ex-Mann raste in Blumenladen. Die Verkäuferin will Verletztenrente und verklagt die Berufsgenossenschaft
Seine verschwiegene Stasi-Mitarbeit wird dem bisherigen Pressesprecher der Polizei in Cottbus zum Verhängnis. Brandenburgs Innenministerium leitete am Freitag ein Kündigungsverfahren gegen ihn ein.
Francotyp Postalia zieht um. In der Prignitz will das kränkelnde Unternehmen mit neuem Personal Kosten sparen. IG Metall: „ Ein politischer Skandal“
Potsdam - Brandenburg galt lange als „kleine DDR“: Nun sollen erste Konsequenzen aus Versäumnissen im Umgang mit Verfolgten der SED-Diktatur gezogen werden. Nachdem diese jetzt ein Gutachten des Politologen Jörg Siegmund (Universität München) für die Enquete-Kommission des Landtages bestätigt, drängen Grüne, FDP und CDU auf zügige Verbesserungen.
Mit einem neuen Einsatzmobil können Charité und Feuerwehr Schlaganfallpatienten schneller behandeln
Rot-Rot in Brandenburg zwingt sich selbst zum Äußersten gegen die Gesetzespläne des Bundes
Potsdam - Im Land Brandenburg ist ein Streit um ein neues Gesetz für unterirdische Hochspannungsstromleitungen entbrannt. Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Linke) forderte die Bundesregierung am Freitag auf, möglichst bald ein Gesetz vorzulegen, das die unterirdische Verlegung von 110-Kilovolt-Leitungen ermöglicht.