Berliner schickten Köln noch tiefer in die Krise
Alle Artikel in „Landeshauptstadt“ vom 22.09.2012
Waldstadt - Erneut ist eine Gruppe von Neonazis durch das Wohngebiet Waldstadt marschiert. Zeugen hätten beobachtet, wie 15 bis 20 Personen am Donnerstagabend mit Fackeln durch das Plattenbauviertel zogen, rechte Parolen skandierten und Böller warfen, wie die Polizei am Freitag mitteilte.
SG Michendorf erwartet den BSC Preußen Blankenfelde-Mahlow

Evgeni Pevnov kam als Perspektivspieler zu den Füchsen – nun debütiert er im Nationalteam

Jugendprojekt: Bio-Saft von der Streuobstwiese auf Hermannswerder
Zum Auftakt für die bundesweite „Interkulturelle Woche“ fordern Kirchen eine Willkommenskultur
Wenn ich mich als Kind in den Ferien bei meiner Oma langweilte, fragte sie jedes Mal: „Hast du denn kein Kammrad hier?“ Meine Oma war im Sachsenanhaltinischen beheimatet.
Zeitreisen in Potsdams Vergangenheit: Ein neuer digitaler Reiseführer machts möglich
Henri Kramer über Querelen allerorten in der Stadtpolitik

Das Potsdamer GeoForschungsZentrum (GFZ) hat seine Pläne für den Brauhausberg konkretisiert. In erster Linie sind die Geoforscher demnach an dem Areal südlich des heutigen Landtages interessiert.
Das Bild wirkt harmonisch. Anita Tack sitzt neben Sascha Krämer, lächelt ihm zu, er grinst in die Kamera.
Die Neu-Potsdamerin Pauline Bremer will mit Deutschlands U17-Fußballerinnen Weltmeisterin werden
Motor Babelsbergs Judoka wollen heute den Klassenerhalt klarmachen
St. Josefs-Krankenhaus erhielt zum zweiten Mal das Gütesiegel „Chest Pain Unit“
Geherin des SC Potsdam plant bis zur EM 2014 und lebt nun im belgischen Mol
Auf dieses Spiel freut sich einer ganz besonders. Wenn der SV Babelsberg 03 heute um 14 Uhr Alemannia Aachen zum fälligen Punktekampf in der Dritten Liga empfängt, hat sich Lennart Hartmann eine Menge vorgenommen.
Der Schlaatz wurde bis zum Jahr 1987 auf den Wiesen an der Nuthe gebaut. Der Name „Schlaatz“ kommt aus dem Slawischen und heißt soviel wie „vom Sumpf umgeben“.
Eskalation im Wohngebiet am Schlaatz: Die Potsdamer Tafel, die dort einmal wöchentlich kostenlos Lebensmittel an rund 120 bedürftige Potsdamer verteilte, hat sich aus dem sozialen Brennpunkt zurückgezogen.
Der Ortsverband Nord der Potsdamer CDU hat mit Unverständnis auf den Kompromissvorschlag der Stadt zur Zukunft der Wagenhausburg auf Hermannswerder reagiert. Für Ärger bei den Christdemokraten sorgt, dass die Stadt zugunsten des linksalternativen Projekts vorläufig auf Erlöse aus Grundstücksverkäufen in Höhe von bis zu sechs Millionen Euro verzichten will.