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Thema

Potsdam: Bornstedt

ATLAS Detlef Gottschling zu Lokalpatriotismus im neuen Potsdam Orte werden zu Ortsteilen – das gibt es nicht erst seit der Kommunalwahl im vergangenen Jahr. Ob Nedlitz oder Bornstedt, Babelsberg oder Neuendorf.

Bornstedt. Erst wenn das neue Obdachlosenheim am Lerchensteig fertig ist und die bisher dort genutzten Räumlichkeiten renoviert sind, sollen die Asylbewerber aus der Kirschallee zum Sozialdorf Lerchensteig umziehen.

Morgen um 16 Uhr referiert Thomas Weiberg in der Bornstedter Kirche (Ribbeckstraße) über die Geschichte des Stadtteils Bornstedt. Anschließend besteht die Möglichkeit, die Hochzeitsbibel von Friedrich III.

In der Reihe „Märkische Leselust“ im Krongut Bornstedt liest Sonntag um 15 Uhr Hans-Jochen Röhrig aus den Schilderungen Heinrich Heines anlässlich seiner Italienreise. Die Texte sind durchsetzt mit spitzzüngigem und hintersinnigem Humor.

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Von Jan Kixmüller

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Von Kay Grimmer

Will die Stadt am Übergangswohnheim für Asylbewerber in der Bornstedter Kirschallee festhalten, muss sie entweder monatlich 20 000 Euro Miete zahlen oder das Gebäude für rund zwei Millionen Euro kaufen. Dieses Ergebnis eines von der Fraktion „Die Andere“ geforderten Prüfauftrags gab Sozialbeigeordnete Elona Müller am Dienstagabend im Sozialausschuss bekannt.

Von Sabine Schicketanz

ATLAS Von Michael Erbach Es war Oberbürgermeister Jann Jakobs, der sich vor zweieinhalb Jahren misstrauischen und ängstlichen Bornstedtern stellte und für einen Umzug der Asylbewerber von der Michendorfer Chaussee in die Kirschallee warb. Eines seiner Hauptargumente: Die sei nur eine Übergangslösung für den Zeitraum von zwei Jahren.

Geräusch dämpfende Maßnahmen an der Bundesstraße 273 im Kernbereich Bornstedt sollen nach Forderung des CDU-Stadtverordneten Eberhard Kapuste in diesem und im kommenden Jahr umgesetzt werden. Eine entsprechende Beschluss-Vorlage bringt der Christdemokrat in der StVV-Sitzung am 3.

In der Reihe „Märkische Leselust“ im Krongut Bornstedt heißt es Sonntag, 15 Uhr: „Ich denke oft an Piroschka“. Meist wird dieser Roman mit dem Leinwandstreifen von 1955 und seiner Protagonistin Liselotte Pulver in Verbindung gebracht.

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