
Bei der Expo Real-Messe in München werden Immobilien aus Potsdam beworben: Von einer Villa in Neu Fahrland bis zu den Krampnitzer Kasernen sind zahlreiche Angebote dabei. Die Stadtverwaltung erhofft sich einiges davon.
Bei der Expo Real-Messe in München werden Immobilien aus Potsdam beworben: Von einer Villa in Neu Fahrland bis zu den Krampnitzer Kasernen sind zahlreiche Angebote dabei. Die Stadtverwaltung erhofft sich einiges davon.
Polizistin bei Festnahme verletztBrandenburger Vorstadt - Bei der Festnahme eines Mannes ist in der Nacht zu Montag eine Polizistin leicht verletzt worden. Um 3 Uhr morgens hatten Beamte am Schillerplatz den Fahrer eines Wagens kontrolliert, wie die Polizei mitteilte.
Zwar wird hinter den Kulissen mit den neuen Eigentümern der Käufer-Firmen über einen Vergleich verhandelt. Doch Oberbürgermeister Jakobs geht auf Nummer sicher und hält sich alle Optionen auf Enteignungen in Krampnitz offen
Henri Kramer über die Verhandlungen in Sachen Krampnitz
Potsdam - Die Kasernen im Ortsteil Krampnitz befinden sich auf einem mehr als 100 Hektar großen Areal im waldreichen Potsdamer Norden, in der Nähe befinden sich der Krampnitz- und der Fahrländer See. Die Kasernen wurden in den 1930er Jahren als Heeres-Reitschule errichtet, später zog die Wehrmacht ein.
Im Streit um die Zukunft der Krampnitz-Kaserne zeichnet sich eine Lösung ab, Investoren und Stadt könnten sich vertragen. Dann käme die TG Potsdam wieder zum Zuge.
Auf dem Gelände der ehemaligen Kaserne Krampnitz sollen einmal 3800 Menschen wohnen. Die Stadt Potsdam will das Gelände inzwischen selbst entwickeln. Allerdings gehört es ihr nicht – nun haben sich die umstrittenen Käufer an die Stadtverordneten gewandt.
IHK-Chefin Fernengel und HVBB-Präsidentin Genrich über Staus in Potsdam, die Probleme im Tourismus und eine bessere Kooperation der Händler in der Innenstadt
Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs hat den Baubeigeordneten Matthias Klipp am Montag suspendiert. Wie Klipp auf seinen Rauswurf reagierte und wie es nun ohne ihn weitergeht.
Radschnellrouten von Potsdam ins Umland würden sich lohnen. Das zeigt eine Machbarkeitsstudie. Damit sollen 1000 Pendler zum Umsteigen motiviert werden.
Potsdam ist eine Stadt mit viel Wasser drumherum. Mittendurch ist es schon etwas weniger.
4000 Menschen sollen einmal in Krampnitz wohnen. Vom Pool bis zur Fontäne gibt es für das neue Wohngebiet viele Ideen. Eine davon wird die Autofahrer allerdings wenig freuen.
Hubert Lakenbrink ist keiner, der ein Blatt vor den Mund nimmt. Krampnitz habe ihm erstmal rein gar nichts gesagt, als er sich vor über zwei Jahren bei der Pro Potsdam bewarb, die für die Entwicklung der ehemaligen Kaserne zum Wohngebiet zuständig ist.
Gregor Gysi will den Streit um das Kasernenareal Krampnitz beenden. Doch das ist nicht die einzige Angelegenheit in Potsdam, in der der Linken-Politiker aktiv ist.
Das künftige Wohnviertel Krampnitz soll Co2-neutral werden. Wie das gehen soll, erklärt Potsdams Stadtwerke-Chef Wilfried Böhme im Interview.
Im zukünftigen Wohnviertel Krampnitz sollen einmal bis zu 3800 Menschen wohnen. Dafür hat die Stadt Potsdam das Land Brandenburg gebeten, ihr die strittigen Flächen zu verkaufen. Nun wehren sich aber ehemalige Käufer gegen die Rathauspläne.
Laut Gutachten würde sich eine Straßenbahn zum Kasernengelände Krampnitz in Potsdam für den Verkehrsbetrieb lohnen. Billig wird das Vorhaben allerdings nicht.
Denkmalgeschützte Gebäude auf dem Kasernengelände Krampnitz verfallen, wertvolle Bausubstanz ist bedroht. Wo andere Städte in Deutschland in der Vergangenheit ihre Kasernengelände zu Wohngebieten umwandeln konnten, herrscht in Potsdam Stillstand – eine Folge des 2007 erfolgten Verkaufs an die TG Potsdam.
Krampnitz - Die Pläne des Potsdamer Baudezernenten Matthias Klipp (Grüne) zur möglichen Enteignung von Flächen des künftigen Wohngebiets Krampnitz sind erst einmal vertagt. Ein eigentlich angekündigter Vorstoß zu dem Thema findet sich nicht auf der Tagesordnung der nächsten Stadtverordnetenversammlung am 1.
Nach Verfügungen zum Denkmalschutz haben die Kasernenkäufer weitere Post von der Stadt erhalten
Im juristischen Streit um den Rückkauf der Krampnitz-Kasernen durch das Land wird im November am Oberlandesgericht Berlin-Brandenburg (OLG) weiterverhandelt. Geklagt hatte die TG Potsdam als ursprünglicher und später ins Zwielicht geratener Käufer der Krampnitz-Kasernen.
Seit Jahren wartet Potsdam darauf, dass in Krampnitz Wohnungen gebaut werden. Nun geht die Potsdamer Bauverwaltung gegen die Käufer der Kaserne Krampnitz vor – um die Sanierungspläne für das Areal zu retten.
Der Verkauf des früheren Landtages ist für das Land Brandenburg ein gutes Geschäft. Auf dem Brauhausberg soll nun ein neues Stadtquartier entstehen - mit dringend benötigten Wohnungen.
Grasende Pferde und sich schubbernde Wisente: Wie sich die Döberitzer Heide vor den Toren Potsdams vom Militärgelände zum Paradies für wilde Tiere entwickelt hat.
Am Eingang zum künftigen Stadtteil soll Einzelhandel und Gastronomie angesiedelt werden.
Künftiger Stadtteil soll verkehrsberuhigt sein
Baum des Jahres 2015 am Jungfernsee gepflanzt
Hier lesen Sie die Beschlussvorlage der Potsdamer CDU/ANW-Fraktion im Wortlaut.
Der Fotograf Joachim Liebe hat das Verschwinden der Sowjetarmee aus Potsdam jahrelang begleitet. Und versuchte, die letzten Spuren der Armee festzuhalten. Jetzt sind die Bilder zu sehen.
Der Architekt Arno Brandlhuber über seine Anti-Villa in Krampnitz und über nachhaltiges Bauen
Anlage bei Krampnitz wird nicht gebaut. Politik und Stiftung fordern künftig bessere Kommunikation
Die Bundeswehr hat einen Schießplatz in der Döberitzer Heide geplant. Das Vorhaben wurde von vielen Seiten kritisiert. Nun kehrt die Bundeswehr von den Plänen ab.
Groß Glienicke - Die Heinz-Sielmann-Stiftung befürchtet wegen des geplanten Bundeswehr-Schießstandes in der Döberitzer Heide gravierende Auswirkungen auf die Artenvielfalt in der benachbarten Naturlandschaft. Daher müssten die Planungen für die Anlage bei Krampnitz eingestellt werden, forderte die Stiftung am Freitag in Dallgow-Döberitz.
Protest gegen Schießplatz-Pläne formiert sich. Kritik von Bundestagsabgeordneter Wicklein und Rathaus
Auf der Agenda der Stadtverwaltung Potsdam stehen: Wie geht es weiter mit der historischen Plantage und dem neuen Stadtviertel Krampnitz? Außerdem wird über die Zepplinstraße und die Fahrplanänderungen diskutiert.
Die Bundeswehr plant einen Schießplatz in der Döberitzer Heide. Kritik gibt es von allen Seiten. Nun schaltet sich die Potsdamer Bundestagsabgeordnete Andrea Wicklein - und schreibt Ursula von der Leyen einen Brief.
Der Baustart für die Tramverbindung zum Plattner-Campus ist für 2016 geplant. Doch darauf ruht sich der Verkehrsbetrieb nicht aus: Nun werden weitere Verbindungen in Potsdams Norden geprüft.
Mit der Straßenbahn nach Krampnitz zu fahren, diese Idee hat Potenzial. Auch wenn das Projekt zig Millionen kosten und eine Finanzierung schwierig werden dürfte: Dass der Verkehrsbetrieb bereits jetzt die Chancen dafür auslotet, ist richtig.
Die Bundeswehr plant den Ausbau eines Truppenübungsplatzes mitten im Naturschutzgebiet. Nicht nur die Sielmann-Stiftung kritisiert die Pläne, nun schaltet sich auch die Politik in die Debatte ein.
Die Bundeswehr plant in der Döberitzer Heide einen Schießplatz. Unweit von dem neuen Übungsgelände befindet sich die Heinz-Sielmann-Stiftung, die sich für Naturschutz einsetzt - und von den neuen Plänen alles andere als begeistert ist.
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