
Das künftige Wohnviertel Krampnitz soll Co2-neutral werden. Wie das gehen soll, erklärt Potsdams Stadtwerke-Chef Wilfried Böhme im Interview.

Das künftige Wohnviertel Krampnitz soll Co2-neutral werden. Wie das gehen soll, erklärt Potsdams Stadtwerke-Chef Wilfried Böhme im Interview.

Laut Gutachten würde sich eine Straßenbahn zum Kasernengelände Krampnitz in Potsdam für den Verkehrsbetrieb lohnen. Billig wird das Vorhaben allerdings nicht.
Denkmalgeschützte Gebäude auf dem Kasernengelände Krampnitz verfallen, wertvolle Bausubstanz ist bedroht. Wo andere Städte in Deutschland in der Vergangenheit ihre Kasernengelände zu Wohngebieten umwandeln konnten, herrscht in Potsdam Stillstand – eine Folge des 2007 erfolgten Verkaufs an die TG Potsdam.
Krampnitz - Die Pläne des Potsdamer Baudezernenten Matthias Klipp (Grüne) zur möglichen Enteignung von Flächen des künftigen Wohngebiets Krampnitz sind erst einmal vertagt. Ein eigentlich angekündigter Vorstoß zu dem Thema findet sich nicht auf der Tagesordnung der nächsten Stadtverordnetenversammlung am 1.
Nach Verfügungen zum Denkmalschutz haben die Kasernenkäufer weitere Post von der Stadt erhalten
Seit Jahren wartet Potsdam darauf, dass in Krampnitz Wohnungen gebaut werden. Nun geht die Potsdamer Bauverwaltung gegen die Käufer der Kaserne Krampnitz vor – um die Sanierungspläne für das Areal zu retten.
Im juristischen Streit um den Rückkauf der Krampnitz-Kasernen durch das Land wird im November am Oberlandesgericht Berlin-Brandenburg (OLG) weiterverhandelt. Geklagt hatte die TG Potsdam als ursprünglicher und später ins Zwielicht geratener Käufer der Krampnitz-Kasernen.

Der Verkauf des früheren Landtages ist für das Land Brandenburg ein gutes Geschäft. Auf dem Brauhausberg soll nun ein neues Stadtquartier entstehen - mit dringend benötigten Wohnungen.
Grasende Pferde und sich schubbernde Wisente: Wie sich die Döberitzer Heide vor den Toren Potsdams vom Militärgelände zum Paradies für wilde Tiere entwickelt hat.
Am Eingang zum künftigen Stadtteil soll Einzelhandel und Gastronomie angesiedelt werden.
Künftiger Stadtteil soll verkehrsberuhigt sein
Baum des Jahres 2015 am Jungfernsee gepflanzt
Hier lesen Sie die Beschlussvorlage der Potsdamer CDU/ANW-Fraktion im Wortlaut.

Der Fotograf Joachim Liebe hat das Verschwinden der Sowjetarmee aus Potsdam jahrelang begleitet. Und versuchte, die letzten Spuren der Armee festzuhalten. Jetzt sind die Bilder zu sehen.
Der Architekt Arno Brandlhuber über seine Anti-Villa in Krampnitz und über nachhaltiges Bauen
Anlage bei Krampnitz wird nicht gebaut. Politik und Stiftung fordern künftig bessere Kommunikation
Die Bundeswehr hat einen Schießplatz in der Döberitzer Heide geplant. Das Vorhaben wurde von vielen Seiten kritisiert. Nun kehrt die Bundeswehr von den Plänen ab.
Groß Glienicke - Die Heinz-Sielmann-Stiftung befürchtet wegen des geplanten Bundeswehr-Schießstandes in der Döberitzer Heide gravierende Auswirkungen auf die Artenvielfalt in der benachbarten Naturlandschaft. Daher müssten die Planungen für die Anlage bei Krampnitz eingestellt werden, forderte die Stiftung am Freitag in Dallgow-Döberitz.
Protest gegen Schießplatz-Pläne formiert sich. Kritik von Bundestagsabgeordneter Wicklein und Rathaus
Auf der Agenda der Stadtverwaltung Potsdam stehen: Wie geht es weiter mit der historischen Plantage und dem neuen Stadtviertel Krampnitz? Außerdem wird über die Zepplinstraße und die Fahrplanänderungen diskutiert.
Die Bundeswehr plant einen Schießplatz in der Döberitzer Heide. Kritik gibt es von allen Seiten. Nun schaltet sich die Potsdamer Bundestagsabgeordnete Andrea Wicklein - und schreibt Ursula von der Leyen einen Brief.
Mit der Straßenbahn nach Krampnitz zu fahren, diese Idee hat Potenzial. Auch wenn das Projekt zig Millionen kosten und eine Finanzierung schwierig werden dürfte: Dass der Verkehrsbetrieb bereits jetzt die Chancen dafür auslotet, ist richtig.
Der Baustart für die Tramverbindung zum Plattner-Campus ist für 2016 geplant. Doch darauf ruht sich der Verkehrsbetrieb nicht aus: Nun werden weitere Verbindungen in Potsdams Norden geprüft.
Die Bundeswehr plant den Ausbau eines Truppenübungsplatzes mitten im Naturschutzgebiet. Nicht nur die Sielmann-Stiftung kritisiert die Pläne, nun schaltet sich auch die Politik in die Debatte ein.
Die Bundeswehr plant in der Döberitzer Heide einen Schießplatz. Unweit von dem neuen Übungsgelände befindet sich die Heinz-Sielmann-Stiftung, die sich für Naturschutz einsetzt - und von den neuen Plänen alles andere als begeistert ist.
Die Bundeswehr will einen Truppenübungsplatz in der Döberitzer Heide zu einem zentralen Schießplatz ausbauen. Die Stadt war in die Planungen nicht eingebunden.
Zielübungen mit Gewehren in direkter Nachbarschaft zu Wisenten und Wildpferden. Die Bundeswehr will ihren Truppenübungsplatz in der Döberitzer Heide zu einem zentralen Schießplatz für die Kasernen in der Umgebung machen.

Die Bundeswehr will einen Truppenübungsplatz in der Döberitzer Heide zwischen Krampnitz und Groß Glienicke zu einem zentralen Schießplatz ausbauen. Die Stadt Potsdam war über die Planungen nicht informiert. Jetzt regt sich Widerstand wegen der befürchteten Lärmbelästigung für Mensch und Tier.

Der Umbau von Drewitz zur Gartenstadt geht weiter. Und die Pro Potsdam setzt die Planung für das neue Stadtviertel Krampnitz trotz Klagen fort.
Im juristischen Streit um den Rückkauf der Krampnitz-Kasernen durch das Land wird im nächsten Jahr ein Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) erwartet. Geklagt hatte das Unternehmen TG Potsdam als ursprünglicher und später ins Zwielicht geratener Käufer der Krampnitz-Kasernen.

Sechs Krampnitz-Anrainer haben gegen die Entwicklungspläne für die Militärbrache geklagt. Sie fürchten um ihre Lebensgrundlage
Krampnitz steht bislang wahrlich unter keinem guten Stern. Die jüngere Geschichte des früheren Kasernengeländes ist vor allem eine des Scheiterns.

Das frühere Kasernengelände von Krampnitz beschäftigt erneut die Gerichte.
Fraktionsvorsitzender distanziert sich von Kreischef
Fraktionsvorsitzender Wellmann distanziert sich von Kreischef Thomas Jung nach einem Facebook-Eintrag
Nedlitz/ Neu Fahrland – Die neue Ampel an der Kreuzung Amundsen-/ Nedlitzer Straße (B2) sorgt offenbar für erhebliche Staus. Das berichten mehrere Potsdamer im sozialen Netzwerk „Facebook“.
Die Bauverwaltung lehnt die Pläne für eine Laga-Bewerbung für 2019 ab. Kritik kommt aus den Ortsteilen und von der SPD
Potsdam - Im Streit um den Rückkauf der Krampnitz-Kasernen durch das Land ist in diesem Jahr kein Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) in Brandenburg/Havel mehr zu erwarten. Der 5.

Auf Europas größter Immobilienmesse, der Expo Real in München, sucht die Stadt Potsdam derzeit für diverse neue Bauprojekte Investoren
Auf Europas größter Immobilienmesse, der Expo Real in München, wirbt die Stadt Potsdam auch in diesem Jahr wieder um Investoren für Bauvorhaben auf zahlreichen Grundstücken im Stadtgebiet. Erstmals werden auch Langzeitprojekte wie das Entwicklungsgebiet Krampnitz oder der Plattner-Campus am Jungfernsee vorgestellt.
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