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Thema

Stadtentwicklung in Potsdam

Der Schlepper Anna.

Eine neue Verordnung erlaubt nur noch den klassischen Fahrgastschiffen die "Beförderung von Personen". Alte Ausflugskähne und Partyflöße haben das Nachsehen. 200 Arbeitsplätze auf 50 Schiffen sind bedroht – und das Stadtbild.

Von Thomas Loy

Die Landeshauptstadt wächst nach dem Rekordjahr 2010 inzwischen etwas langsamer - aber immer noch beständig weiter. Die Konsequenz: Wohnungen sind knapp, Mieten teuer. Dafür sucht die Stadt jetzt nach Lösungen.

Von Henri Kramer
Lärmverursacher. Vor allem der Straßenverkehr wird von den Berlinern als belastend empfunden.

Der Senat will den Verkehrslärm in der Stadt reduzieren. Bürger sollen sich auf einer Internetplattform daran beteiligen können. An der A100 lassen aber Lärmschutzwände auf sich warten

Von Sigrid Kneist
Staatsoper in Berlin

Noch eine Problembaustelle: Die Sanierung der Bühne Unter den Linden droht den Kosten- und Terminplan zu sprengen. Auf der Baustelle gab es einige Überraschungen: Unter anderem wurde ein Tresorraum entdeckt.

Von Ronja Ringelstein
Bald ein Wellnesstempel: Das "Minsk" am Brauhausberg.

Das „Minsk“ am Potsdamer Brauhausberg soll zur Wellness-Oase umgebaut werden, wenn es nach Michael Hoier-Schönbeck - einem Potsdamer Investor geht.

Von Tobias Reichelt
Es ist vollbracht. Nach rund 15 Minuten "steht" das Dach des Zirkuszelts am Mittwochmittag auf der Brache an der Heidestraße auf 100 Metallrohren. Spanngurte sichern es zusätzlich. Sie sind am Boden befestigt.

Kaum eine Brache in Berlin bleibt ungenutzt – bis die Stadt sie überwuchert. Ein Rückblick auf die großen Leerstellen der Stadt, ihre Zwischennutzungen und das Wachsen der Metropole.

Von
  • Daniela Martens
  • Andreas Conrad
Immer mehr Fahrräder, immer größere Autos - die Berliner Innenstadt wird es eng.

Die Autos werden größer, die Radler anspruchsvoller, die Fußgänger mehr. Man müsste die Häuser auseinander schieben, um es allen recht zu machen. Eine Geschichte über den Kampf um den Platz in der Stadt.

Von Stefan Jacobs

Anders als in Potsdam gilt im benachbarten Land Berlin seit September eine neue Grundstückspolitik, die der Senat nach monatelangem Streit beschlossen hatte. Der Kompromiss lautet im Kern: Entweder sollen landeseigene Flächen zur Förderung von Kiezkultur, günstigem Wohnraum oder Firmenansiedlungen verwendet werden – oder zur Sanierung des Haushalts durch Verkäufe zum Höchstpreis.

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